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Nordcap MORETTI S Serie Mode D'emploi page 6

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Der Anschluss an das Wassernetz muss den geltenden Bestimmungen
entsprechend durchgeführt werden und die Schläuche für den Anschluss an
die Wasserleitung müssen der Norm IEC 61770 sowie den nachfolgenden
Abänderungen entsprechen.
ACHTUNG!
Verwenden Sie nur den Schlauch mit dem Gerät
geliefert. In jedem Fall nie verwendet verwenden Rohre.
ACHTUNG!
Dem
vorgeschaltet werden.
Der Stutzen 3/4 Gas mit Außengewinde für die Wasserversorgung befindet
sich an der Rückseite des Gerätes (Abb.15) und der Betriebsdruck muss
zwischen 1 und 1,5 bar liegen.
ACHTUNG!
Höhere Drücke können für Personen gefährliche
und das Gerät schädliche Situationen erzeugen.
Für den Anschluss muss weiches Wasser benutzt werden.
Vorzugsweise eine flexible Leitung verwenden, die auch kleine
Druckschwankungen der Wasserversorgung ausgleichen kann.
Wasser durch die Leitung fließen lassen, bevor das Gerät angeschlossen wird.
Die Verwendung von nicht enthärtetem Wasser lässt die Leitungen schnell
verkalken.
An der Geräterückseite befindet sich ein Wasserabfluss, an den ein
temperaturbeständiger Schlauch angeschlossen werden kann.
ANMERKUNG:
Sperrhahn, der während der Nutzung des Geräts geöffnet bleiben muss.
ANMERKUNG:
Der Hersteller übernimmt keine Haftung,
falls die oben genannten Unfallverhütungsnormen nicht beachtet
werden.
3
BETRIEB
3.1
PRELIMINÄRE KONTROLLMASSNAHMEN
ACHTUNG!
Vor Inbetriebnahme und Programmierung des
Gerätes ist zu prüfen, ob:
- dass die auf dem Gerät vorhandenen Aufkleber (Abb. 2) unbeschädigt
und lesbar sind; anderenfalls ersetzen;
- dass der Elektroanschluss und die Erdung ordnungsgemäß
durchgeführt wurden;
- dass der Anschluss und die Abdampfleitung ordnungsgemäß
durchgeführt wurden.
Alle Kontrollarbeiten müssen von Fachpersonal mit vorschriftsmäßiger
Lizenz durchgeführt werden.
ACHTUNG!
- Das in Betrieb befindliche Gerät muss überwacht werden.
- Die Oberflächen des Gerätes, besonders die Glasscheiben, werden
während des Betriebs heiß, und können bei Berühren Verbrennungen
verursachen.
- Beim Öffnen der Tür einen Sicherheitsabstand einhalten, weil eventuell
aus der Backkammer austretende Dämpfe Verbrühungen verursachen
können.
- Unbefugte Personen dürfen sich dem Gerät nicht nähern.
Zur Erzielung einer größeren Gleichmäßigkeit empfehlen wir,
Temperaturen zu vermeiden, die die für die Garung dieses Produkttyps
vorgesehenen überschreiten.
ANMERKUNG:
der erste Einsatz nach dem Einschalten
oder nach einem längeren Zeitraum im Ofen Zugang, könnte das
Ergebnis sind in der Regel übertrieben.
Erst nach einiger Kochsequenz sehen Sie die Suchergebnisse zu erhalten
optimalen Satz.
3.2
INBETRIEBNAHME DER BACKKAMMER
Auf der rechten Seite der Backkammer befinden sich die Einschalttasten 0/1.
Zur Aktivierung der Stromspeisung, den Hauptschalter 0/1 auf allen
Backkammermodulen betätigen (Abb. 1 Detail. A).
Am vorderen rechten Pfosten der Backkammern befindet sich das
Bedienpaneel (Abb.16):
1)
Farbiges graphisches Display
2) Neutrale Tasten: auf der Höhe jeder Taste wird im Display die Ikone der
zugehörigen Funktion angezeigt, die sich je nach angezeigter
Bildschirmseite ändert
3) Einschalten ("Start")
4) Ausschalten ("Stopp")
5) Verwaltung BackTimer ("Timer1" "Timer2")
6) Aktiviert/deaktiviert die Funktion Öko Stand-by ("Stand-by")
7) Aktiviert/deaktiviert die Funktion Power Booster ("Booster")
8) Zugang zum Einstellungsmenü ("Menu")
9) Anpassbare Funktion ("Hotkey")
Auf der Benutzerschnittstelle befinden sich folgende visuelle Bereiche (Abb.
16):
A)
TOP BAR (obere Leiste): visueller Bereich im oberen Bereich des
Displays. Angabe von Datum, Uhrzeit und eventuller Zustands-Ikonen
Zustand Verdampfer, Einschalt-Timer, usw....).
Gerät
muss
ein
Wassersperrhahn
Der
Wasserabfluss
besitzt
B)
WORKING
waagerecht in 3 Bereiche aufgeteilt, von denen jeder mit einem
Backparameter verbunden ist, der direkt mittels Druck auf die
entsprechenden neutralen Tasten verändert werden kann. Dieser
visuelle Bereich wird auch zur Anzeige der Menü der Daten und der
verschiedenen
Beleuchtung, usw.) und zeigt im Falle einer Störung der erhobenen
Fehler an.
C)
STATUS BAR (Zustands-Leiste): visueller Bereich auf der unteren
Seite des Displays Sie besteht in einem bunten Aufkleber, der den
aktuellen
"Backphase"), der BackTimer (wenn die Visualisierung "Timers" frei
gegeben ist), usw....
Um die Erfahrung des Anwenders zu verbessern, verbindet die Benutzer-
Schnittstelle, dank der Fähigkeiten des graphischen Displays, jede
Funktion/Zustand der Ausrüstung mit einer bestimmten Farbe, die es dem
Benutzer ermöglicht, jederzeit den Zustand derselben zu erkennen:
- WEISS: Standard - Back-Modus
- GRÜN: Standby - Funktion aktiv
- ORANGE: Booster Funktion aktiv
- LILA: Funktion "half load" (halbe Ladung) aktiv
- HELLBLAU: Menü Programmeinstellungen
- ROT: Alarm
Die sechs neutralen Tasten, die rechts und links des graphischen Displays
einen
(Abb.16 Detail 2), können folgende Funktionen annehmen:
+ : erhöht Parameter
- : reduziert Parameter
↑ : versetzt Auswahl "oben"
↑ : versetzt Auswahl "unten"
√ : ok, bestätigt Auswahl
← : annulliert, geht ohne Bestätigung zurück (return)
ANMERKUNG:
irgendeiner Art auf das Display kann dies unwiderruflich beschädigen
und die korrekte Funktion der kompletten Ausrüstung verhindern.
Nach dem Schließen des Hauptschalters /1 leuchten das Grafikdisplay und
der Hauptschalter auf. Beim Einschalten zeigt das Grafikdisplay für einige
Sekunden die Startanzeige und dann direkt die Hauptanzeige an (Abb. 17),
auf der die Einstellungen des letzten Backvorgangs erscheinen:
A)
Datum
B)
Uhrzeit
C)
Leistungsniveau des Himmels
D)
effektive Temperatur /Arbeits- Set Point
E)
Leistungsniveau des Himmels
F)
Darstellung Einschaltung/Ausschaltung Widerstände Himmel
G)
Darstellung Einschaltung/Ausschaltung Widerstände Boden
H)
Textzeile mit erläuternden Zustandsmeldung/Times
I)
Anzeige des Status der Funktion "Timer Einschaltung"
L)
Anzeige des Status der Funktion "Dampferzeugung"
M)
Anzeige des Status "akustisches Signal" deaktiviert
N)
Anzeige des Status "Störung vorhanden"
ANMERKUNG:
eine präzisere und genauere Einstellung des Ofens. Es handelt sich
jedoch, aufgrund ihrer Natur, um empfindlichere Geräte in Vergleich zu
den traditionellen.
Um eine einwandfreie Funktion der Elektronik zu gewährleisten,
empfehlen wir, die Tasten auf dem Steuerpaneel nur leicht zu betätigen
und übermäßigen Druck oder Schläge zu vermeiden.
3.2.1
ERSTE INBETRIEBNAHME
Beim ersten Einschalten des Geräts sowie beim Einschalten nach einer
längeren Nichtbenutzung muss das folgende Heizverfahren beachtet werden:
- Die Temperaturen auf 60°C (140°F) einstellen und die Kammer ca. eine
Stunde in Betrieb lassen. Falls sich sehr viel Dampf im Inneren der
Kammer befindet, die Tür für einige Minuten öffnen, den Dampf austreten
lassen und dann wieder schließen.
- Die Temperaturen auf 90°C (195°F) anheben und die Kammer ca. zwei
Stunden in Betrieb lassen. Falls sich sehr viel Dampf im Inneren der
Kammer befindet, die Tür für einige Minuten öffnen, den Dampf austreten
lassen und dann wieder schließen.
- Die Temperaturen auf 150°C (305°F) anheben und die Kammer ca. eine
Stunde in Betrieb lassen. Falls sich sehr viel Dampf im Inneren der
Kammer befindet, die Tür für einige Minuten öffnen, den Dampf austreten
lassen und dann wieder schließen.
- Die Temperaturen auf 250°C (485°F) anheben und die Kammer ca. eine
Stunde in Betrieb lassen. Falls sich sehr viel Dampf im Inneren der
Kammer befindet, die Tür für einige Minuten öffnen, den Dampf austreten
lassen und dann wieder schließen.
- Die Temperaturen auf 270°C (520°F) anheben und die Kammer ca. eine
Stunde in Betrieb lassen. Falls sich sehr viel Dampf im Inneren der
Kammer befindet, die Tür für einige Minuten öffnen, den Dampf austreten
lassen und dann wieder schließen.
- (Nur Pizzeria) die Temperaturen auf 400°C (755°F) anheben und die
Kammer ca. eine Stunde in Betrieb lassen. Falls sich sehr viel Dampf
DE/4
AREA
(Arbeitsbereich):
visueller
Einstellungs-Bildschirmseiten
Zustand
der
Ausrüstung
LCD nicht TOUCH SCREEN. Druck
Die elektronischen Geräte ermöglichen
Hauptbereich,
(Programme,
("Erwärmungsphase",
im

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