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TESTFUNKTION
Der Lichtvorhang benötigt keine externen Steuergeräte. Jedoch besteht mittels der
Testfunktion, die eine Verletzung des Schutzbereichs simuliert, die Möglichkeit, den Betrieb
des gesamten Systems durch eine externe Überwachungseinheit (z.B. SPS, Steuermodul
usw.)
zu
Selbstdiagnosefunktion, die eine Detektion von Reaktionszeitfehlfunktionen ermöglicht
(diese Zeit ist für jedes Modell festgelegt).
Dieses Sicherheitssystem ist permanent aktiv und wartungsfrei. Mit der TEST-Funktion kann
der Benutzer Folgegeräte prüfen, die an den Lichtvorhang angeschlossen sind (ohne den
Schutzbereich physisch zu betreten). Mittels dieser Funktion können die OSSDs EIN- und
AUSGESCHALTET werden, solange die Funktion aktiv bleibt. Siehe Tabelle 3 bezüglich
Details zur Verwendung der Testfunktion.
Die minimale Dauer der TEST-Funktion muss 40 Millisekunden betragen.
STATUS DER AUSGÄNGE
SLC 410...B/BM besitzt zwei statische PNP-Ausgänge am Empfänger, der Status hängt von
der Bedingung des Schutzbereichs ab. Die zulässige Maximalleistung für jeden Ausgang
beträgt 500mA bei 24VDC entsprechend einer Last von 48 . Die maximale Lastkapazität
beträgt 2 F. Die folgende Tabelle zeigt die Bedeutung des Status der Ausgänge.
Kurzschlüsse zwischen Ausgängen oder zwischen Ausgängen und der 24VDC oder 0VDC
Stromversorgung werden von dem Lichtvorhang selbst erkannt.
NAME DES SIGNALS
OSSD1
OSSD2
OSSD1
OSSD2
Unter der Bedingung "Schutzbereich frei" liefert der Empfänger eine Spannung von
24 VDC an beiden Ausgängen. Die erforderliche Last muss somit zwischen den
Ausgangsanschlüssen und 0DVC (Bild 29) verbunden werden.
verifizieren.
Die
SLC
BEDINGUNG
Tabelle 10
410...B/BM
beinhalten
24VDC
Bedingung - Lichtvorhang besetzt oder
0VDC
Bild 29
eine
automatische
BEDEUTUNG
Bedingung – Lichtvorhang frei
Fehler detektiert
31
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