Einsatzgrenzen Des Produktes; Typische Anlage; Elektrische Anschlüsse; Beschreibung Der Elektrischen Anschlüsse - Nice Moon MC824HR Instructions Et Avertissements Pour L'installation Et L'utilisation

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  • FRANÇAIS, page 23
• Prüfen, ob alle Anwendungsbedingungen innerhalb der "Anwendungslimits"
liegen (Abschnitt 2.2) und den "Technischen Eigenschaften" des Produkts
entsprechen.
• Prüfen, ob die zur Installation gewählte Umgebung mit dem Gesamtplatzbe-
darf des Produkts kompatibel ist (Abb. 1).
• Prüfen, ob die für die Installation gewählte Oberfläche solide ist und daher
eine stabile Befestigung garantieren kann.
• Prüfen, ob sich der Bereich, in dem das Produkt befestigt wird, nicht über-
schwemmt werden kann; das Produkt ggf. über dem Boden installieren.
• Prüfen, ob der Platz um das Produkt einen leichten und sicheren Zugang
ermöglicht.
• Prüfen, ob alle zu verwendenden Stromkabel den Angaben der Tabelle 1
entsprechen.
• Prüfen, ob in der Automatisierung mechanische Stopps während des Schlie-
ßens und Öffnens vorliegen.

2.2 - Einsatzgrenzen des Produktes

Die Zentrale MC824HR darf nur mit den Getriebemotoren Toona Mod. 5624I
benutzt werden; diese Motoren sind umkehrbar: d.h. man kann die Torflügel
manuell bewegen, ohne den Getriebemotor manuell entriegeln zu müssen.
Dank einem Sensor, der im Motor integriert ist, ist die Zentrale in der Lage, die
manuelle Bewegung zu erfassen und daraufhin die darauf folgenden Manöver
korrekt auszuführen; dies dient dazu zu vermeiden, dass die Torflügel gegen die
mechanischen Öffnung- und Schließ-Endanschläge stoßen. Achtung! - Wenn
die Zentrale nicht korrekt mit Strom versorgt wird oder die Funktion „Stand By
Alles" aktiv ist, wird die manuelle Bewegung der Torflügel nicht erfasst.

2.3 - Typische Anlage

Die Abb. 2a zeigt als Beispiel eine mit Teilen von Nice ausgeführte Automati-
onsanlage:
a - Steuerung
b - Torantrieb
Anschluss
A: STROMKABEL STEUERUNG
B: KABEL für BLINKLEUCHTE mit Antenne
C: Kabel BLUEBUS-VORRICHTUNGEN
D: Kabel SCHLÜSSELWAHLSCHALTER
E: Kabel ZUR SPEISUNG DES TORANTRIEBS
F: Kabel FÜR DEN ENCODER-ANSCHLUSS
G: Kabel ANSCHLUSS ELEKTROSCHLOSS
Anmerkung 1 – Wenn das Versorgungskabel länger als 30 ist, muss ein Kabel mit größerem Querschnitt benutzt (3 x 2,5 mm
in der Nähe der Automatisierung installiert werden.
Anmerkung 2 – Wenn das Bluebus-Kabel 20 m Länge überschreitet, bis höchstens 40 m, muss ein Kabel mit einem höheren Schnitt verwendet werden (2x1 mm
Anmerkung 3 – Diese beiden Kabel 2 können mit nur einem Kabel 4 x 0,5 mm
Anmerkung 4 – Diese beiden Kabel können mit nur einem Kabel 5 x 1,5 mm
ACHTUNG! – Die verwendeten Kabel müssen der Installationsumgebung angepasst werden.
3
ELEKTRISCHE ANSCHLÜSSE
Der Stromanschluss der verschiedenen Vorrichtungen (Lichtschranken, Digi-
taltastaturen, Transponder-Kartenlesegeräte usw.) in der Automatisierung mit
Ste uerung muss über das Nice-Bluebus-System ausgeführt werden.
3.1 - Beschreibung der elektrischen Anschlüsse (Abb. 6)
ANTENNE Eingang für die Antenne eines Funkempfängers
FLASH
Ausgang für 1 Blinkleuchte mit 12V-Lampe (höchstens 21 W). [*]
ELS
Ausgang für Elektroschloss 12 Vac (höchstens 15 VA). [*]
S.C.A.
"Kontrolllampe Tor Auf": Ausgang für 1 Blinkleuchte mit 24V-Lam-
pe (höchstens 4 W). [*]
BLUEBUS Eingang für kompatible Vorrichtungen (MOFB, MOFOB, MOB
und MOTB; Anschluss der Vorrichtungen parallel auf 2 Leitern,
auf denen die Stromversorgung wie die Kommunikationssigna-
le verlaufen; keine einzuhaltende Polarität. Der zu verwendende
Stromanschluss erfolgt parallel, wobei keine Polaritäten eingehalten
werden müssen. Während der Erlernungsphase wird jede an der
Steuerung angeschlossene Vorrichtung dank eines unverwechsel-
baren Codes einzeln von dieser erkannt. Wenn eine Vorrichtung
zugefügt oder beseitigt wird, muss die Erlernung dieser durch die
Steuerung ausgeführt werden (siehe Ab schnitt 3.6).
STOP
Eingang für Vorrichtungen, die mit ihrem Eingriff den sofortigen
Stopp der vorliegenden Bewegung hervorrufen, der eine kurze
Umkehrung folgt; die Möglichkeit, NA-, NC- Kontakte anzuschlie-
ßen oder Vorrichtungen mit einem Ausgang mit einem konstanten
Widerstand 8,2 kΩ (Schaltleisten). Jede an diesem Eingang ange-
schlossene Vorrichtung wird während der Erlernung durch die
Steuerung einzeln erkannt (Abschnitt 3.6); in dieser Phase wird ein
STOPP hervorgerufen, wenn die Steuerung eine Änderung gegen-
TABELLE 1 – Technische Eigenschaften der Stromkabel (Abb. 2b)
Kabelart
1 Kabel 3 x 1,5 mm
1 Kabel 2 x 0,5 mm
1 Abschirmkabel Typ RG58
1 Kabel 2 x 0,5 mm
2 Kabel 2 x 0,5 mm
1 Kabel 3 x 1,5 mm
1 Kabel 2 x 1 mm
1 Kabel 2 x 1 mm
c - Blinkleuchte
d - Lichtschranke
e - Digitaltastatur - Transponder-Lesegerät - Schlüsselwahlschalter
f - Standsäule für Lichtschranke
g - Mechanische Anschläge in Öffnung
h - Mit mechanischem Endanschlag in der Schließung
i - Elektroschloss
Diese Bestandteile sind gemäß einem typischen und gewöhnlichen Schema plat-
ziert. In Bezug auf die Abb. 2a wird die ungefähre Position festgesetzt, in der jedes
in der Anlage vorgesehene Teil installiert wird. Wichtig – Vor der Installation die für
Ihre Anlage notwendigen Stormkabel vorbereiten, wobei Sie sich auf die Abb. 2b
und die "Tabelle 1 - Technische Eigenschaften der Stromkabel" beziehen.
Achtung – Während der Verlegung der Rohre für die Stromkabel und den Ein-
tritt der Kabel in den Behälter der Steuerung, muss beachtet werden, dass die
Verbindungsrohre aufgrund möglicher Wasserablagerungen in den Abzweig-
schächten Kondenswasser innerhalb der Steuerung bilden können, die die
elektronischen Kreise beschädigen könnten.
2.4 - Installation der Steuerung
Zur Befestigung der Steuerung wie in fig. 3 gezeigt vorgehen:
01. Das Gehäuse der Steuerung durch Abschrauben der jeweiligen Schrau-
ben öffnen (Abb. 3-A);
02. Die Bohrungen zum Durchführen der Elektrokabel vorbereiten (Abb. 3-B);
03. Das Gehäuse befestigen (Abb. 3-C);
04. Nun können die Stromanschlüsse vorgenommen werden: Siehe Kap. 3.
Achtung! – Um den Eingang der Rohre für die Stromkabel vorzubereiten,
muss die untere Seite des Gehäuses der Steuerung gebohrt werden. Anmer-
kung – Wenn notwendig, kann der seitliche Kabeleingang verwendet werden,
aber nur bei Anwendung geeigneter Rohranschlüsse.
Um die Installierung der anderen in der Automatisierung vorliegenden Vorrich-
tungen auszuführen, bezieht man sich auf die jeweiligen Gebrauchsanleitungen.
2
2
2
2
(Anmerkung 3)
2
(Anmerkung 4)
2
(Anmerkung 4)
2
2
ersetzt werden.
2
ersetzt werden.
über dem erlernten Zustand erfasst. Es ist möglich, an diesen
Eingang eine oder mehrere, auch unterschiedliche Vorrichtungen
anzuschließen:
– Mehrere NA-Vorrichtungen können miteinander in unbegrenzter
Menge parallel angeschlossen werden;
– mehrere NC-Vorrichtungen ohne Mengenbegrenzung serienmä-
ßig anschließen);
– 2 Vorrichtungen mit Ausgang mit konstantem Widerstand 8,2
kΩ parallel anschließen. Wenn mehr als 2 Vorrichtungen vor-
liegen, müssen sie mit nur einem 1 Endwiderstand mit 8,2 kΩ
kaskadengeschaltet werden;
– 2 NA- und NC-Vorrichtungen parallel anschließen, an den NC-
Kontakt einen Widerstand mit 8,2kΩ serienmäßig anschließen
(das ermöglicht auch die Kombination zwischen den 3 NA -
NC-Vorrichtungen und 8,2 kΩ)
P.P.
Eingang für Steuervorrichtungen, die nach ihrem Eingriff die Bewe-
gung im Schrittbetrieb hervorrufen; es besteht die Möglichkeit, NA-
Kontakte anzuschließen
OPEN
Eingang für Steuervorrichtungen, die nach ihrem Eingriff nur die Öff-
nungsbewegung hervorrufen; es besteht die Möglichkeit, NA-Kon-
takte anzuschließen
CLOSE
Eingang für Steuervorrichtungen, die nach ihrem Eingriff nur die
Schließbewegung hervorrufen; es besteht die Möglichkeit, NA-Kon-
takte anzuschließen
ENC1
Eingang Encoder - Torantrieb 1 (Klemme 1, 2), keine einzuhaltende
Polarität
ENC2
Eingang Encoder - Torantrieb 2 (Klemme 4, 5), keine einzuhalten-
de Polarität
M1
Ausgang für Torantrieb 1 (Klemme 7, 8, 9)
M2
Ausgang für Torantrieb 2 (Klemme 10, 11, 12)
[*] Die Ausgänge FLASH, ELS und S.C.A. können mit anderen Funktionen pro-
grammiert werden (siehe "TABELLE 4 - Funktionen 1. Niveau; oder durch den
Oview-Programmierer, siehe Kapitel 7.2).
Zulässige Höchstlänge
30 m (Anmerkung 1)
20 m
20 m (weniger als 5 m wird empfohlen)
20 m (Anmerkung 2)
50 m
10 m
10 m
10 m
2
) und eine Sicherheitserdung
2
)

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