4 OptraMatrix Prämolar MOD / Universal
dreiflächig – alle Quadranten
(Auch für kleine Kavitäten bei Molaren sowie die
Kinderzahnheilkunde geeignet)
5. OptraMatrix Prämolar
I M
IV D
oder
(1 – 8) M
(25 – 32) D
(Auch für kleine Kavitäten bei Molaren sowie die
Kinderzahnheilkunde geeignet)
6. OptraMatrix Prämolar
I D
IV M
oder
(1 – 8) D
(25 – 32) M
(Auch für kleine Kavitäten bei Molaren sowie die
Kinderzahnheilkunde geeignet)
II D
III M
(9 – 16) D
(17 – 24) M
II M
III D
(9 – 16) M
(17 – 24) D
Anwendung:
1) Spannen Sie das Matrizenband je nach Lokalisation der
Füllung gemäss oben genannter Formbeschreibung in
einen herkömmlichen Tofflemire Matrizenspanner ein,
so dass sich das eingespannte Band in Richtung Zahn-
wurzel leicht verjüngt und der Matrizenspanner nach
mesial weist.
2) Der ausgedünnte (matte) Bereich muss dabei nach
aussen in Richtung des Nachbarzahnes gerichtet sein
und nicht nach innen zur Kavitätenseite weisen (siehe
Abbildung). Nur so ist eine glatte approximale Restaur-
ationsoberfläche zu gewährleisten.
Beispiel für eine korrekt eingespannte Matrize –
der matte ausgedünnte Bereich weist nach aussen.
3) Bei zweiflächigen Klasse II Kavitäten kommt die Aus-
sparung der Matrize wie unten abgebildet auf der intak-
ten Seite des zu behandelnden Zahnes zu liegen (intak-
ter Approximalbereich). Hierdurch wird eine Separation
der Zähne in diesem Bereich vermieden und somit die
Herstellung eines straffen Kontaktpunktes erleichtert.
Der intakte Kontaktpunkt liegt in der Aussparung der Matrize.
Hierdurch wird eine Verdrängung der Zähne in diesem Bereich
verhindert (Zahn 36 Versorgung einer zweiflächigen mesialen
Kavität – Ansicht von bukkal)
4) Das Spannen der Matrize sollte behutsam und ohne
grossen Kraftaufwand erfolgen. Zu starkes Spannen der
Matrize kann zum Riss im Bereich der Ausdünnungen
führen.