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OptraMatrix
Deutsch
Gebrauchsinformation
Beschreibung
OptraMatrix dient zur approximalen Überschusskontrolle
und zur Formgebung bei direkten, mehrflächigen Füllungen
im Seitenzahnbereich (Klasse II).
Durch die auf 10 Mikrometer ausgedünnten Bereiche im
Kontaktpunktbereich sowie die gegenüberliegenden Aus-
sparungen für nicht präparierte Approximalbereiche (bei
2-flächigen Restaurationen), wird die anatomisch korrekte
Gestaltung eines straffen Approximalkontaktes erleichtert.
Durch die Aussparung und gezielte Ausdünnung ist ge-
währleistet, dass während der Füllungstherapie sehr wenig
Matrizenmaterial in den Zahnzwischenräumen liegt. Auf
eine Hyperkompensation mit stark forcierenden Keilen kann
somit verzichtet werden.
Indikation
Zur einmaligen Verwendung bei direkten Klasse II Restaura-
tionen mit Compositefüllungsmaterialien.
Formen
Für zweiflächige Restaurationen stehen in Abhängigkeit
von der Lage des approximalen Kastens und des Quadran-
ten zwei verschiedene Formen zur Verfügung. Bei dreiflächi-
gen Füllungen wird mit der MOD Universalform gearbeitet.
Auf den Rückseiten der Matrizen befindet sich die unten
angeführten Fadenkreuze.
Legende:
Quadrant I
Quadrant IV
oder
Zähne (1 – 8)
Zähne (25 – 32)
M – Mesial
Quadrant II
Quadrant III
Zähne (9 – 16)
Zähne (17 – 24)
D – Distal
1 OptraMatrix Molar MOD / Universal
dreiflächig – alle Quadranten
(Die gingivalen Bauchungen können bei Bedarf mit einer
Schere abgeschnitten werden)
2 OptraMatrix Molar
I M
IV D
oder
(1 – 8) M
(25 – 32) D
(Die gingivalen Bauchungen können bei Bedarf mit einer
Schere abgeschnitten werden)
3 OptraMatrix Molar
I D
IV M
oder
(1 – 8) D
(25 – 32) M
(Die gingivalen Bauchungen können bei Bedarf mit einer
Schere abgeschnitten werden)
II D
III M
(9 – 16) D
(17 – 24) M
II M
III D
(9 – 16) M
(17 – 24) D
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