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3B SCIENTIFIC PHYSICS NMR 1000642 Mode D'emploi page 4

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Button „Oszilloskop" anwählen und Messung
starten.
Es öffnet sich das Oszilloskopfenster.
7.4 Durchführung des Experiments
Glycerinprobe, (gelbe Kappe) in die Proben-
aufnahme stecken (siehe Fig. 9).
Fig. 9 Basiseinheit mit eingesteckter Glycerinprobe
An der Steuerkonsole eine Frequenz von
ca. 13 MHz einstellen. (Da der Frequenz-
steller ein 10-Gang-Potenziometer ist, sind
dazu eventuell mehrere Umdrehungen not-
wendig).
Empfindlichkeit auf Mittelstellung einstellen
und ggf. nachregeln.
Bei optimaler Einstellung ist ein schwaches Fla-
ckern der LED zu beobachten. Wenn die LED
aufleuchtet, ist das Signal übersteuert.
Mit dem Frequenzsteller sorgfältig die Fein-
einstellung vornehmen und einen „Peak" mit
einer Breite von ca. 1 ms bis 1,5 ms im Sig-
nal suchen.
Hinweis:
Bei der Suche nach dem „Peak" kann es hilf-
reich sein die Rändelmuttern etwas zu lösen
und so die Stärke des Magnetfelds und damit
das Signal zu beeinflussen. Zur Optimierung
des Signals Punkt 7.5 beachten.
Signal durch Variation der Frequenz in die
Mitte der Rampe des Magnetfeldes bringen
und Frequenz notieren.
Experiment mit den anderen Materialproben
durchführen.
Bei der Polystyrolprobe (grüne Kappe) liegt die
Frequenz im gleichen Bereich wie bei der Glyce-
rinprobe. Für die Teflonprobe (blaue Kappe)
liegt die Frequenz darunter (siehe Fig. 13 bis
15).
In einem weiteren Experiment kann ein Pflan-
zenstengel in die Probenaufnahme gesteckt und
die Resonanzfrequenz bestimmt werden.
7.5 Optimierung des Signals
Bei einem unscharfen Signal (Signalbreite
> 2ms), gibt es mehere Möglichkeiten dies zu
verbessern. Grundvorrausetzung ist, dass ein
Signal,
wenn
Glycerinprobe abgebildet wird. Ziel ist es ein
Signal mit einer mittleren Breite von 1 ms zu
erhalten.
7.5.1 Mit den beiden Rändelschrauben den
Druck auf die Montagescheiben variieren und
dabei das Signal beobachten. Unter Umständen
ist
es
notwendig
unterschiedlich fest zu ziehen.
7.5.2 Den Messkopf etwas (bis zu 5 mm)
herausziehen und dabei das Signal beobachten.
7.5.3 Rändelschrauben leicht lösen und die
Magnete 1 bis 2 mm aus der Endlage heraus
bewegen. Dazu mit den Daumen die beiden
Spulen nach hinten drücken und mit den Fin-
gern an der Basiseinheit abstützen (Fig. 10).
Rändelschrauben unter Beobachtung des Peaks
festziehen.
Fig. 10 Magneten verschieben
Fig. 11 Magnet aus Endlage verschoben
7.5.4 Rändelschrauben leicht lösen und die
Magneten 1 bis 2 mm aus der Endlage heraus
bewegen, anschließend wieder in die Endlage
schieben. Dadurch verschieben sich die beiden
Scheiben etwas nach vorn. Rändelschrauben
unter Beobachtung des Peaks festziehen.
4
auch
unscharf
mit
die
Rändelschrauben
der

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