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komprimiert. Da aussschliesslich Signale mit einem Pegel oberhalb des Threshold
bearbeitet werden, behalten leisere Passagen Ihre ursprüngliche Dynamik.
– Legt die Ausgangslautstärke des komprimierten
MAKEUP GAIN (Regler)
Signals fest. Da das Komprimieren das Signal leiser macht, können Sie mit MAKEUP
GAIN den ursprünglichen pegel wieder herstellen. Vergleichen Sie Ein- und
Ausgangspegel, indem Sie den Kompressor einige Male ein- und ausschalten.
– Bestimmt die Zeit, bis das Signal wieder auf Originalpegel
RELEASE (Regler)
ist, nachdem es den Threshold unterschritten hat. Je schneller die Relealse Zeit ist,
desto lauter erscheint das Signal.
GAIN REDUCTION (LED-Anzeige)
Komprimierung „verlorengeht". Ein Pegelverlust von z.B. 9dB bedeutet also –9dB auf
der Anzeige.
– Wenn er eingeschaltet ist, wird eine höhere
HARD RATIO (Schalter)
Komprimierungsrate angewendet, was einen sehr flachen, komprimierten Sound
ergibt. Verwenden Sie HARD RATIO nicht, wenn Sie einen Großteil der
ursprünglichen Dynamik erhalten möchten.
– Wenn er eingeschaltet ist, reagiert der
SLOW ATTACK (Schalter)
Kompressor langsamer, so dass Pegelspitzen eher den Kompressor passieren. Dies kann
hilfreich sein, um einen Teil der Dynamik des Originalsignals zu behalten, gerade bei
recht starker Kompression. Beispielsweise kann so eine Snare Drum stark komprimiert
werden, ohne den Hit des Sticks auf das Fell zu verlieren.
– Wenn dieser eingeschaltet ist, wird der OPTICAL
POST EQ (Schalter)
COMPRESSOR hinter die VOICE OPTIMISED EQ Sektion geschaltet, ansonsten
steht er im Signalweg davor. Den Kompressor hinter den EQ zu legen ermöglicht,
durch Änderungen in der EQ-Sektion die Arbeitsweise des Kompressors zu
beeinflussen.
Beachten Sie, dass Sie Verschaltungsmöglichkeiten haben, sowohl über die Position
des OPTICAL COMPRESSOR zur EQ Sektion, als auch der VINTAGE
HARMONICS zur OPTICAL COMPESSOR Sektion. Daraus ergeben sich vier
verschiedene Signalflusseinstellungen:
VH – COMP – EQ – Schalten Sie beide POST-Schalter aus.
VH – EQ – COMP – Schalten Sie POST COMP aus und POST EQ ein.
COMP – VH – EQ – Schalten Sie POST COMP ein und POST EQ aus.
EQ – COMP – VH – Schalten Sie sowohl POST COMP als auch POST EQ ein.
– Zeigt an, wieviel Pegel durch die

TUBE SOUND

Der TUBE SOUND Prozessor simuliert einen Röhren-Klang und die typischen
Nebengeräusche bei Bandaufnahmen. TUBE SOUND basiert auf einer FET-
Schaltung und arbeitet in drei Stufen. Wenn Sie den Regler im Uhrzeigersinn drehen,
fügen Sie zunächst Harmonien zweiter Ordnung, dann zweiter und dritter Ordnung
und schließlich, zweiter, dritter und fünfter Ordnung hinzu (ganz rechts).
– Schaltet die TUBE SOUND Sektion in den Signalweg. Wenn er
IN (Schalter)
eingeschaltet ist, leuchtet die rote LED im Schalter.
- Bestimmt, welche Frequenzen beeinflusst werden. In der
TONE (Regler)
BRIGHT Position (ganz rechts), wird das gesamte Signal in die Sättigung gefahren;
wenn Sie den Regler nach links auf MELLOW drehen, wird ein Low Pass Filter
hinzugefügt, so dass nur die Frequenzen unter der Cuttoff Frequenz dieses Filters
(5kHz) von TUBE SOUND bearbeitet werden.
– Bestimmt den Grad der Sättigung. Wenn Sie den
DRIVE (Regler und LED)
Regler im Uhrzeigersinn von COOL nach WARM drehen, fügen Sie immer mehr
„Overdrive" zum Signal hinzu, und damit obertonreiche Kompression, wodurch ein
„wärmerer" Klang entsteht. Wenn der Signalpegel steigt, entstehen mehr Obertöne.
Die DRIVE LED gibt eine visuelle Anzeige der Stärke der Verzerrung, indem sie die
Farbe von blau (keine Verzerrung) über grün nach rot (starke Verzerrung) verändert.
DEUTSCH
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