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4. Geräteeinstellungen anpassen - Setup
4.3.2 Analogeingänge
14
"Immer ein": keine Abschaltung
"Ausschalten nach x Minuten": Schaltet Display xx Minuten nach der letzten
Tastenbetätigung dunkel.
"Täglich geschaltet": einstellbar, zu welcher Zeit die Beleuchtung selbsttätig
Hintergrund-
ein- bzw. ausgeschaltet werden soll.
beleuchtung
Hinweis: Alle weiteren Funktionen werden nicht beeinflusst (grüne LED
leuchtet wenn das Gerät normal arbeitet und keine Grenzwerte verletzt sind.
Stehen Meldungen an bzw. sind Grenzwerte verletzt, blinkt die rote LED).
Drücken Sie irgendeine Taste, damit die Beleuchtung wieder zugeschaltet
wird.
• Einstellungen / Grenzwerte für analoge Messstellen
Je Kanal frei wählbar. Siehe auch "Anschlüsse / Klemmenplan" und
Signal
"Technische Daten".
Kanalbezeichnung
Bezeichnung der an diesem Kanal angeschlossenen Messstelle. 10-stellig.
Hier können Sie Ihre Messstellen zusätzlich beschreiben (z. B. zugehörige
Messstellennummer, Kennzeichnungssystem in Kraftwerken etc.). 13-stellig.
Hinweise: Nur einstellbar, wenn in "Grundeinstellungen- Kanalbezeichnung"
Zusatzinformation
"mit Kanal Zusatzinfo" gewählt wurde. Bei Bedarf können Sie diese Texte im
Normalbetrieb zusammen mit den Kanalbezeichnungen am Bildschirm
auflisten (Wählen Sie mit
Angabe der technischen (physikalischen) Einheit für die an diesem Eingang
Einheit / Dimension
angeschlossene Messstelle (z. B. bar, °C, m3/h, ...). 5-stellig.
Nachkommastellen
Anzahl der Nachkommastellen für die 5-stellige Messwertanzeige.
Das Gerät misst die Signale häufiger als die Aufzeichnung aktualisiert wird.
Wählen Sie, welche Art von Messwerten aufgezeichnet werden sollen.
"Momentanwerte": speichert bei der Aktualisierung des Speichers die zu
diesem Zeitpunkt gemessenen Momentanwerte.
"Mittelwerte": speichert bei der Aktualisierung des Speichers den errechneten
mittleren Messwert seit der letzten Speicheraktualisierung.
"Minimumwerte": speichert bei der Aktualisierung des Speichers den
niedrigsten Messwert seit der letzten Speicheraktualisierung. Wählen Sie
diese Speicherart für Messstellen, die stets oberhalb einer bestimmten
Aufzeichnungsart
unteren Grenze liegen sollen (z. B. Temperaturmessung bei der Sterilisation
von Lebensmitteln).
"Maximumwerte": speichert bei der Aktualisierung des Speichers den
höchsten Messwert seit der letzten Speicheraktualisierung. Wählen Sie diese
Speicherart für Messstellen, die stets unterhalb einer bestimmten oberen
Grenze liegen sollen (z. B. maximal zulässiger Druck in Rohrleitungen).
"Hüllkurve": zeichnet schnelle Signalschwankungen auf
(Linienschreiber-Verhalten), braucht allerdings mehr Speicher, da sowohl der
niedrigste als auch der höchste gemessene Wert seit der letzten
Speicheraktualisierung gespeichert wird.
Messumformer setzen die physikalische Messgröße in Standardsignale um.
Anfang Messbereich
Beispiel: 0-14 pH des Sensors werden in 4-20 mA umgeformt. Geben Sie hier
den Messbereichsanfang ein. Bei 0-14 pH also "0".
ïð
die Darstellungsart).

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