Dateq SPL 2 Mode D'emploi page 42

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SPL2(TS) und SPL3(TS) Gebrauchsanweisung
Bedienung
13
Oft gehörte Fragen
Bei der Installation eines Limiters mit Hilfe eines Meßmikrofons, tauchen immer einige Aspekte auf,
die nicht Jedermann gleichermaßen in Anspruch nimmt. Um hier einen besseren Überblick zu
bekommen, haben wir die häufigsten Fragen zusammengestellt.
Das Publikum im Saal singt sehr laut mit und der SPL3/3TS regelt die Lautstärke zurück. Wie
kann man das ändern?
Besonders in kleineren Räume, wo der maximal zugelassene Schalldruckpegel relativ niedrig ist, ist
das Publikum in der Lage mitsingend die Musik zu überstimmen. Diese Tatsache wird natürlich auch
durch das Meßmikrofon detektiert, und der Limiter regelt die Musik zurück, was übrigens völlig
korrekt ist ! Dieses Problem kann vorkommen wenn das Mikrofon an einer Stelle plaziert wird, wo
sich Musik und Publikum mischen. Plazieren Sie das Mikrofon so weit wie möglich vom
Publikum entfernt, und relativ dicht bei den Lautsprechern. Nach korrekter Plazierung des
Mikrofons muß der Limiter erneut eingepegelt werden. Sie können den Limiter vielleicht auch ohne
Meßmikrofon verwenden.
Ich benutze der Limiter nur für "LIVE"-Musik. Waß soll Ich tun mit der "TRESHOLD"-Regler?
Der "TRESHOLD"-Regler hat keine Funktion bei der "LIVE"-Betriebsart. In der "live"-Betriebsart
ist selbstverständlich nicht die Rede von Eingangs-"TRESHOLD".
Selbst mit dem Einstellpotentiometer in Rechtsanschlag ist die Lautstärke viel zu niedrig. Was
nun?
Vermutlich wird der maximale Schalldruckpegel an der oberen Grenze der gesetzlich
vorgeschriebenen Maximalwerte liegen. Die SPL3/3TS sind so konzipiert worden, daß der
Regelbereich "für jeden Diskoinhaber viel zu sanft" bis "für jeden Nachbar viel zu laut". Wünschen
Sie mehr Schalldruck, dann gibt es zwei Lösungen:
1. Plazieren Sie das Meßmikrofon weiter entfernt von den Lautsprechern. Dadurch wird der
Limiter weniger Schalldruck messen und somit weniger zurückregeln.
2. Mittels erhöhen der "TRESHOLD"-Regler ist es natürlich auch möglich noch etwas mehr
Schalldruck zu bekommen, weil die Schwelle der Limiter dann etwas höher liegt.
Bei "live"-Musik läuft ein Teil der Instrumente und die Stimme (Gesang) über die Saalanlage,
und somit durch die SPL3/3TS. Die übrigen Instrumente laufen über den "live"-Eingang der
Limiter. Sobald die Musik zu laut wird, regelt der Limiter diejenigen Instrumente, die über die
Saalanlage laufen, zurück; Ergebnis sehr unbefriedigend...
Das stimmt. Der SPL3 und SPL3TS sind nicht entworfen worden um zugleich in der "live"- und
"music"-Betriebsart verwendet zu werden. Denn, wenn der Limiter detektiert, das die Maximalpegel
überschritten worden, gibt es nur eine logische Lösung: zurückregeln! Damit kommt der Ausgleich
zwischen den Instrumenten natürlich ins Schwanken, besonders wenn eine Anzahl der Instrumente
ungeschwächt durchspielen können (Drums!). In solchen Fällen ist es besser alle Instrumente ohne
Limiter läufen zu lassen, und nur die "live"-Schaltausgänge der Limiter zu nutzen.

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