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Cata IB 302 BK Instructions Pour L'usage Et La Maintenance page 13

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AUS– Zustand. Ansonsten wird die Eingabe als nicht vollständig
interpretiert und die Steuerung bleibt im verriegelten Zustand
und schaltet nach 20s ab.
Nach erneuten Einschalten der Steuerung mit der EIN/AUS-Taste
erscheint auf allen Anzeigen die "0" ,die Anzeigen-Punkte blinken und
die Steuerung kann zum Kochen bedient werden. Sollte eine Kochstelle
noch heiß sein, werden „0" und „H" abwechselnd angezeigt.
Akustische Rückmeldung (Summer)
Folgende Aktivitäten während des Betriebes der Steuerung
werden akustisch über einen Summer rückgemeldet:
· regulärer Tastendruck durch kurzen Ton
· Dauerbetätigung von Tasten über eine längere Zeit hinaus
(_ 10 s ) durch längeren, intermittierender Ton.
Timer-Funktion (optional)
Die Timer-Funktion ist in zwei Ausführungen realisiert:
· Stand Alone-Timer 1..99 min: akustisches Signal bei Zeitablauf
(=„Eieruhr"). Diese Funktion steht nur im ausgeschalteten Betrieb
zur Verfügung, also solange auf dem Kochfeld nicht gekocht wird.
· Kochstellen-Timer 1..99 min: akustisches Signal bei Zeitablauf,
vier abzuschaltende Kochstelle sind frei programmierbar.
Timer als Eieruhr (Stand-Alone):
· Wenn das Touchpanel eingeschaltet ist und keine Kochzone
ausgewählt wurde, kann die automatische Zeitschaltuhr durch
gleichzeitiges Drücken der Tasten MINUS (2) und PLUS (3)
verwendet werden.
· Einstellbereich (0-99min), Einstellmöglichkeit in 1er Schritten
über eine beliebige Taste beginnend mit 1 aufwärts bis 99
(Endanschlag) oder Minus-Taste beginnend mit 99 abwärts bis
0 (Endanschlag)
· Bei kontinuierlicher Betätigung der Plus- oder Minus-Taste
erfolgt eine dynamische Erhöhung der Verstellgeschwindigkeit
bis zu einem Maximalwert ohne Signalton.
· Nach einem zwischenzeitlichen Loslassen der Plus- oder
Minus- Taste beginnt die Verstellgeschwindigkeit wieder von
einem (niedrigen) Anfangswert.
· Einstellung erfolgt durch dauernd gedrückt halten der Plus-
oder Minus-Taste oder im Tipp-Betrieb (mit Signalton) Nach
der Timer-Einstellung beginnt läuft die Zeit ab der zuletzt
vorgenommenen
Einstellung
dem Ablauf der Zeit erfolgt ein akustisches Signal und die
Timeranzeige blinkt.
Das akustische Signal wird
· automatisch nach 2 Minuten und/ Oder
· durch Betätigung einer beliebigen Taste beendet.
Danach wird das Blinken der Timeranzeige beendet und die
Anzeige erlischt.
Ausschalten/Verändern des Timers
· Der Timer kann jederzeit durch Betätigen Gleichzeitig MINUS (2)
und PLUS (3) Taste (mit Signalton) verändert oder abgeschaltet
werden. Abgeschaltet wird der Timer, indem man ihn über die
Minus-Taste auf "0" herabzählt.
Die Timeranzeige bleibt für 6s auf Null stehen, bevor dieser
abgeschaltet wird.
· Sollte die Steuerung über die Powertaste eingeschaltet werden,
wird der Stand-Alone ebenfalls abgeschaltet.
Timerprogrammierung auf Kochstellen
Wird die Steuerung eingeschaltet, kann für jede Kochstelle ein
unabhängiger Timer programmiert werden.
· Durch Auswählen der Kochzone mit der Auswahltaste (4)
und anschließendes Einstellen der Leistungsstufe sowie
gleichzeitiges Drücken der Tasten MINUS (2) und PLUS (3)
kann ein Countdown zum Ausschalten der jeweiligen Kochzone
eingestellt werden.
· Während des Einstellens der Zeitschaltuhr blinkt die
Kontrollleuchte (6) der ausgewählten Kochzone.
· Nach Ablauf des Timers erfolgt ein akustisches Signal die
Timeranzeige zeigt statisch "00." , die zugehörige Timer-
Kochstellen-LED blinkt. Die programmierte Kochstelle wird
abgeschaltet und es wird ein "H", wenn sie heiß ist oder der
Balken in der Kochstellenanzeige angezeigt.
an
zurückzuzählen.
Nach
Das akustische Signal und das blinken der Timer-Kochstellen LED wird
· automatisch nach 2 Minuten und/oder
· durch Betätigung einer beliebigen Taste beendet.
Die Timeranzeige erlischt.
· Das Grundverhalten des Timers entspricht dem unter "Eieruhr
(Stand-Alone–Timer)" beschriebenen Verhalten.
Kochgefäße (Abb. 3)
- Wird ein Magnet, der an den Boden eines Gefäßes
angenähert wird, von diesem angezogen, so ist dies ein zum
Induktionskochen geeigneter Topf.
- Vorziehen von Kochgefäßen, die auch für das Induktionskochen
ausgewiesen sind,
- und von Kochgefäßen mit flachem und dickem Boden.
- Ein Topf oder eine Pfanne mit demselben Durchmesser wie
die Kochzone erlaubt eine maximale Nutzung der verfügbaren
Leistung.
- ein kleinerer Topf verringert die Leistung, verursacht aber
keinen Energieverlust. Es wird trotzdem vom Gebrauch von
Gefäßen abgeraten, deren Durchmesser kleiner als 10 cm ist.
- rostfreien Gefäßen mit mehrfachbeschichtetem Boden oder
aus rostfreiem Ferrit, wenn auf dem Boden angegeben ist: per
induction.
- Gußeisernen Gefäßen besser mit emailliertem Boden, um
Verkratzungen der Glaskeramikfläche zu vermeiden.
- Es wird abgeraten von Gefäßen aus Glas, Keramik, Terracotta,
Aluminium, Kupfer oder nicht magnetischem (austenitischem)
rostfreiem Stahl.
Instandhaltung (Abb. 4)
Spuren von Aluminiumfolie, Essensresten, Fettspritzern, Zucker
oder stark zuckerhaltigen Speisen müssen sofort mit einem
Schaber von der Kochfläche entfernt werden um mögliche
Schäden an der Fläche zu vermeiden. Mit einem entsprechenden
Reinigungsmittel und Küchenpapier säubern, dann mit klarem
Wasser nachspülen und abschließend mit einem Lappen trocken
wischen. Keine Putzschwämme oder Scheuerkissen zum Einsatz
bringen; abzuraten ist ferner von der Verwendung von starken
Chemikalien und Fleckenentfernern.
Anweisungen für den Installateur
Installation
Die angegebenen Anweisungen sind an den zugelassenen
Installateur als Richtlinie für die Installation, Regelung und
Instandhaltung, gemäß den geltenden Gesetzen und Normen,
gerichtet. Die Eingriffe dürfen nur bei ausgeschaltetem Apparat
vorgenommen werden.
Aufstellung (Abb. 5)
Das Gerät ist dafür vorgesehen, in eine Arbeitsfläche, wie in
der Abbildung dargestellt, eingefügt zu werden. Die gesamte
Fläche des Kochgeräts rundherum mit der im Kit befindlichen
Dichtungsmasse versiegeln. Es wird von dem Aufbau über einem
Ofen abgeraten sonst gegebenenfalls versichern,
- daß der Ofen mit einem wirksamen Kühlsystem ausgestattet ist;
- daß auf keinen Fall heiße Luft vom Ofen in Richtung der Fläche
aufsteigt;
- daß Luftdurchlässe, wie in der Abbildung angegeben,
vorgesehen werden.
Elektrischer Anschluß (Abb. 6)
Vor dem Anschluß an das elektrische Netz sich davon
überzeugen, daß:
- die Eigenschaften der Anlage mit denen auf dem unter der
Ofenplatte angebrachten Leistungsschild übereinstimmen;
- die Anlage mit einem wirksamen Erdanschluß gemäß den
geltenden Normen und Gesetzbestimmungen versehen ist. Der
Erdanschluß ist gemäß Gesetz verbindlich.
Falls der Apparat nicht mit einem Kabel und/ oder mit einem
entsprechenden Stecker ausgerüstet ist, muß gleichwertiges
Material zur Stromentnahme, wie auf dem Leistungsschild
angegeben, und für die Arbeitstemperatur verwendet werden.
Das Kabel darf an keiner Stelle eine Temperatur von mehr als
50°C über der Raumtemperatur erreichen

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