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dorma G-EMR Instructions De Montage page 2

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DORMA
6
Eventuell vorhandene Deckenmelder und/oder
Handtaster anschließen - siehe Anschlußpläne.
Abschlusswiderstände beachten!
RS-Alarmmodul (Option) einsetzten und anklemmen.
Das Alarmmodul kann nicht verwendet werden, wenn
die Relaiskontakte 7,8,9 bereits belegt sind.
Um die Schutzklasse II
halten, ist die 230 V Zuleitung doppelt isoliert bis zur
Anschlußklemme zu verlegen.
Kabel abisolieren.
Kabel für die Stromzuführung anklemmen.
Berührungsschutz schließen und zuschrauben.
7
Reset (Wiederscharfschaltung) einstellen:
Automatisches Reset - Steckbrücke in Stellung „A"
(Auslieferungszustand)
Rauchmeldezentrale stellt sich nach erfolgter Alarm-
auslösung automatisch zurück, sobald kein Rauch
bzw. Prüfgas mehr in der Rauchkammer ist. Betriebs-
anzeige leuchtet wieder grün.
Hand Reset - Steckbrücke in Stellung „B"
Eine manuelle Wiederinbetriebnahme ist vorgeschrie-
ben bei Verwendung in Fluchtwegsicherungssystemen
(gemäß IfBt Mitteilung 5/98, Pkt. 3.1.4).
Betriebsanzeige blinkt grün, sobald kein Rauch bzw.
Prüfgas mehr in der Rauchkammer ist.
Die Wiederscharfschaltung erfolgt über den Reset
Taster.
Bei dieser Funktionsart beiliegendes Etikett auf das
Gehäuse kleben.
8
Rote Schutzhaube von der Rauchmeldeeinheit
entfernen.
Spannung anlegen - Betriebsanzeige leuchtet grün.
9
Feststellpunkt einstellen:
Türflügel öffnen und einrasten .
Schrauben lösen .
Tür auf gewünschten Feststellwinkel öffnen und fest-
halten .
Hinweis: Bei der Einstellung der Feststelleinheit auf
max. Türöffnungswinkel ist darauf zu achten, daß
das Kabel nicht eingeklemmt wird und die Anker-
scheibe der Magneteinheit frei beweglich ist.
Schrauben wieder festziehen .
Die Tür kann maximal bis zum gewählten Feststell-
punkt geöffnet werden. An dieser Position Türstopper
(Zubehör) setzen .
10
Ausrückkraft einstellen:
Je nach Türbreite und gewählter Schließergröße Aus-
rückkraft einstellen.
Nach DIN EN 1155 soll das Ausrückmoment bei 90°
Türöffnungswinkel zwischen 40 - 120 Nm liegen.
Eine zu hoch eingestellte Kraft kann zu Beschädigungen
an den Türbändern und Befestigungselementen des
Türschließsystems führen.
DORMA GmbH + Co. KG
www.dorma.com
G - EMR
(Schutzisolierung) einzu-
DORMA Platz 1
D-58256 Ennepetal
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Endkappenblenden aufstecken.
Markierte Aussparung an der Verkleidung ausbrechen.
Verkleidungen aufclipsen.
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Funktionsprüfung
Anwendungs- und Sicherheitshinweise auf dem
Prüfgas und Sicherheitsdatenblatt beachten.
Türflügel öffnen und feststellen.
Prüfgas (Hekatron 918/5) aus ca. 10-15 cm
Entfernung in Richtung Rauchkammer sprühen.
Nach ca. 4-6 kurzen Sprühstößen schaltet die
Betriebsanzeige auf Alarm (rot) um. Ist die RMZ mit
dem RS-Alarmmodul (Option) ausgestattet wird der
Alarm auch akustisch angezeigt.
Die Feststellvorrichtung wird stromlos geschaltet und
die Tür wird geschlossen.
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Mitgelieferte Staubschutzhaube aufstecken, damit
während weiterer Rohbauarbeiten kein Staub in den
Rauchmelder gelangt.
Vor der endgültigen Inbetriebnahme ist die
Staubschutzhaube zu entfernen und eine weitere
Funktionsprüfung gemäß Punkt 12 durchzuführen.
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Funktionen der LED's
LED an
LED aus
Betriebsanzeige LED 1 (grün/rot)
Betrieb: grün
Alarm: rot
Handreset erforderlich: blinkt grün
(siehe auch Punkt 7)
Wartungsanzeige LED 2 (gelb)
Fällige Wartung: blinkt
Verschmutzung: blinkt
Störung: Dauer
ABNAHMEPRÜFUNG UND WARTUNG
Merkblatt über die Verwendung von Feststellanlagen. . . . .
Wird der Sturzmelder EMR in Räumen mit großem
Staubanfall eingesetzt, sind die vorgeschriebenen
Wartungsintervalle unbedingt einzuhalten, oder ggf.
sogar zu verkürzen, da Staubablagerungen im Melder
zu Fehlauslösungen führen können.
WEITERE HINWEISE/VORSCHRIFTEN
Zulassungsbescheid
Merkblatt über die Verwendung von Feststellanlagen.
Richtlinien für Feststellanlagen des Deutschen Insti-
tuts für Bautechnik, Berlin.
Tel. +49 2333 793-0 Fax +49 2333 793-4950

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