Installation Und Konfiguration - urmet domus 1072 Manuel

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1. Die Rufeinheiten eine nach der anderen
programmieren und dabei besonders auf die
Konfi guration des Anlagentyps achten (I^ VERS.
/II^VERS. und auf den Einheitentyp (Haupt-/
Nebenstelle).
2. Bei Tasteneinheiten müssen die Benutzercodes
in die Ruftasten programmiert werden.
3. Die Sprechanlagen und, wenn vorhanden,
die Adaptervorrichtungen für PABX von einer
beliebigen Rufeinheit aus programmieren.
4. Die Säulen prüfen, indem die Anrufe von den
jeweiligen Nebenstellen getätigt werden.
5. Die Hauptrufeinheiten prüfen, indem jede Säule
mindestens einmal angerufen wird.
6. Falls
vorhanden,
die
Haustelefonzentrale
programmieren
und
prüfen,
indem
Portierdienst überprüft wird.
7. Falls vorhanden, die Sonderdecoder und deren
Funktionsweise überprüfen.
Hinweis: Der Koppler 1072/24 erfordert keinerlei
Programmierung. Die Sprechanlagen,
die Schnittstellen für PABX und die
Sonderdecoder
erfordern
keinerlei
Programmierung des Anlagentyps (I.
oder
II.
Version),
da
dies
Selbstlernverfahren geschieht.
BESEITIGUNG
DER
HÄUFIGSTEN
FEHLER/BETRIEBSSTÖRUNGEN AUF
DER ANLAGE
1) Mangelndes Aufl euchten einer oder mehrerer Led-
Anzeigen auf dem Bus-Koppler (BN 1072/24)
Die
entsprechende
Sammelleitung
Sprechanlage vom Bus-Koppler befi ndet sich
im Kurzschluss.
2) Auf dem Display des Hauptrufmoduls oder der
Haustelefonzentrale erscheint folgende Anzeige:
"KEIN ANSCHLUSS".
Kurzschluss auf dem Bus auf der Seite der
Tastenfelder (L1, L2) oder Fehlen der Voreinstellung
als "Master" nur eines einzigen Bus-Kopplers.
3) Die Außenstelle mit dem Hauptdigitalisierer
funktioniert nicht (z.B. kein Tonsignal nach dem
Betätigen einer Ruftaste).
Kurzschluss auf dem Bus auf der Seite der
Tastenfelder (L1, L2) oder Fehlen der Voreinstellung
als "Master" nur eines einzigen Bus-Kopplers.
4) Installation
der
Sprechanlagen.
Sprechanlagen
1172/31
und
1172/32
konfi gurieren sich auf der Anlage für den Betrieb
in der I. oder in der II. Version selbst.
Vor der Installation einer Sprechanlage in einer
BiBus-Anlage der II. Version ist es für eine
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korrekte Synchronisierung der Anlage erforderlich,
die Versorgung des jeweiligen Kopplers für
die Säule der Sprechanlage zu unterbrechen,
wieder anzustellen und die neue Sprechanlage
zu programmieren. Alternativ dazu kann die
Sprechanlage bei stromführender Anlage installiert
werden, jedoch muss nach deren Programmierung
mindestens ein Anruf von einer Rufstelle oder von
der Zentrale der Anlage getätigt werden, damit
die Autokonfi guration korrekt erfolgt.
Handelt es sich um eine Anlage der 1^ Version
erfolgt die Autokonfi guration beim Einschalten. Nach
der Installation die Sprechanlage programmieren.
MÖGLICHE
STÖRUNGEN
BEI
PROGRAMMIERUNG IN EINER ANLAGE BIBUS
der
II^VERSION
Falsche Programmierung Auswirkung
Hauptrufeinheit in der I.
Die von dieser Rufeinheit
Version programmiert.
angerufenen Sprechanlagen
klingeln nur dann, wenn sie
von dieser Rufeinheit
programmiert wurden, es
gibt jedoch keine Phonie.
Nebenrufeinheit in der I.
Die von dieser Rufeinheit
im
Version programmiert.
angerufenen Sprechanlagen
klingeln nur dann, wenn sie von
dieser Rufeinheit programmiert
wurden, aber die Phonie ist bei
möglichem Larsen gedämpft.
Zentrale in der I. Version
Die Zentrale erhält keine
programmiert.
Anrufe von den Rufeinheiten
und von den Sprechanlagen
Hauptrufeinheit als
Die von diesen Rufeinheiten
Nebenstelle
angerufenen Sprechanlagen
programmiert.
klingeln, aber es gibt keine
Phonie und die Tür wird nicht
geöffnet. Auf den von dieser
der
Rufeinheit kommenden Anruf
hin gehen die anderen
Hauptrufeinheiten nicht in
den Besetztzustand über.
Nebenstelle als
Von dieser Rufeinheit können
Hauptrufeinheit
auch Sprechanlagen anderer
programmiert.
Säulen angerufen werden,
aber in diesem Fall gibt es
keine Phonie. Auf den von
dieser Rufeinheit kommenden
Anruf hin gehen die anderen
Hauptrufeinheiten in den
Besetztzustand über.
Die Sprechanlage wurde
Kann nicht von der Nebenstelle
mit einem Code
der Säule angerufen werden
programmiert, der nicht
(Beispiel: 1001 kann nicht von
zur Säule gehört
der Nebenstelle 2 angerufen
(Beispiel: Sprechanlage
werden). Sie kann von einer
1001 in Säule 2).
der Nebenstellen anderer
Die
Säulen angerufen werden,
aber es gibt keine Phonie und
die Tür wird nicht geöffnet;
(Beispiel: 1001 in Säule 2
kann von der Nebenstelle 1
angerufen werden).
BUSKOPPLER MIT TRANSFORMATOR
BN 1072/24
LEISTUNGEN
• Versorgt den 2-Leiter-Bus an der Seite der Haupt-
Tastenfelder: maximal 12 Stellen + 1 Zentrale.
• Der Bus auf der Seite der Sprechanlagen wird als
'Säule' defi niert und ist auf 2 Sammelleitungen
aufgeteilt. Diese 2 Leitungen sind gleichwertig,
können aber bei Defekten einzeln getrennt
werden. Die Trennung wird von 2 LEDs angezeigt,
die den Sammelleitungen entsprechen.
• Versorgung der Säule (2 Sammelleitungen und
FALSCHER
2 Leiter): Max. 50 Sprechanlagen + zweites
Tastenfeld. Mit dem Leistungsmerkmal der
Ledanzeige der geöffneten Tür ist es möglich,
max. 30 Sprechanlagen + zweites Tastenfeld
anzuschließen. Auf keinen Fall darf der Kunstgriff
verwendet werden, einen weiteren Koppler
einzusetzen, um die Zahl der an die Säule
angeschlossenen Haustelefone zu erhöhen, wenn
diese mit einer Nebenrufstelle ausgestattet ist.
• Datenwiederholung
Bussen.
• Leitungsimpedanz für den Bus an der Seite
der Haupt-Tastenfelder und den Bus an der
Sprechanlagenseite zur Tonmodulation.
• Liefert den erforderlichen Strom zur Erzeugung
des Türrufs und des Etagenrufs.
• Koppelt die Phonie der beiden Busse.
• Netzteil für Türverriegelung und rückseitige
Beleuchtung der Namensschilder.
• Ausgestattet mit einem Niederspannungs-Relais
zur Steuerung des Treppenlichts.
• Ausgestattet mit Bedienung für das Video-Netzteil
VOP (1074/20).
BESCHREIBUNG
KONFIGURATIONEN UND ANZEIGEN
B1:
LED Sammelleitung 1 funktionstüchtig
B2:
LED Sammelleitung 1 funktionstüchtig
M/S:
Verbinder für Einsatz zur Master/Slave-
Konfi guration
L1,L2:
Anschluss an Bus an der Seite der
Haupt-Tastenfelder
B1A, B1B: Anschluss an Sammelleitung Nr. 1 der
Säule
B2A, B2B: Anschluss an Sammelleitung Nr. 2 der
Säule
0, ~230:
Netzversorgung
~0, ~12:
Kann alternativ Folgendes versorgen:
• 1 Rufmodul 1072/12;
• 1 Haustelefonzentrale 1072/41;
• 1 elektrische Türverriegelung (siehe
technische Eigenschaften);
DS1072-021
DS1072-021
• Lampen oder Led der rückseitigen
C, NA, NC: Austausch-Relais Treppenlicht.
CM, GND: Bedienung für 1074/20.
TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN
Versorgung:
Leistung:
L1,L2:
B1A, B1B:
B2A, B2B:
~0, ~12:
Relaiskontakte: 24 V GS 1,2 A – 24 V GS 1,2 A
Schutz:
Temperatur:
Abmessungen
H x B x T:
zwischen
den
beiden
(1)
Bei Eingreifen des Wärmeschutzes PTC nach
einer Überbelastung oder einem Kurschluss,
muss die Netzspannung mindestens 60 Sekunden
lang abgeschaltet werden, um so den Koppler
wieder einsatzfähig zu machen.

INSTALLATION UND KONFIGURATION

Den Koppler an einem trockenen Ort installieren. Die
Schlitze müssen offen bleiben, um die Überhitzung
des Geräts zu vermeiden. Den Koppler nicht in
der Nähe von Geräten installieren, die starke
Magnetfelder erzeugen.
Das Gerät kann auf der Schiene DIN EN 43870 (12
Module) montiert werden.
DER
KLEMMEN,
Der Koppler wird im Herstellerwerk als Slave
konfi guriert. Für seine Umstellung auf Master muss
der mitgelieferte Einsatz verwendet werden. In jeder
Anlage darf nur ein Koppler als Master konfi guriert
sein. Alle anderen Koppler müssen als Slave
ausgelegt sein.
Beleuchtung
der
Namensschilder
(siehe technische Eigenschaften).
230 VWS ± 10 % 50 Hz
37 VA
22 V GS 120 mA
22 V GS 60 mA
22 V GS 60 mA
12 V GS 1,1 A
PTC
(1)
-5°C +40°C
216 x 90 x 75 mm
(12 Module auf SCHIENE DIN EN
43870)
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