urmet domus 1072 Manuel page 39

Table des Matières

Publicité

Les langues disponibles
  • FR

Les langues disponibles

Beispiel einer Anlage mit Säulen mit und ohne zweites Tastenfeld
Max. 250 Benutzern
6 Säulen mit Tastenfeld
Max. 50
Max. 50
Sprechanlagen
Sprechanlagen
Slave
Master
Polbrücke
Haustelefonzentrale
1
2
Max. 12 Rufstellen insgesamt
76
6 Säulen ohne Tastenfeld
Max. 50
Max. 50
Sprechanlagen
Sprechanlagen
Haustelefon
Slave
Slave
Max. 12
Koppler
6
DS1072-021
Beispiel einer Anlage mit einer Säule ohne
zweites Tastenfeld
Max. 50 Sprechanlagen
7
6
5
4
3
2
1
Master
DS1072-021
PROGRAMMIERUNG DER INTERNEN
RUFSTELLEN
Mit jeder in der Anlage vorhandenen internen
Rufstelle muss ein Code assoziiert werden, der wie
folgt sein kann:
• numerisch (z.B. 1234)
• alphanumerisch mit Buchstaben-Nachwahl (z.B.
123A)
• alphanumerisch mit Buchstaben-Vorwahl (z.B.
A123)
N.B.: Alle Codes der internen Rufstellen müssen
des gleichen Typs sein.
ANLAGE MIT NUMERISCHEN CODES
Ein numerischer Code muss in der Form Nxxx
erstellt werden, wobei N eine Zahl zwischen 0 und
9 ist, die die Neben-Rufstelle identifi ziert, von der
die interne Rufstelle abhängt, und xxx eine Zahl
zwischen 001 und 998, die die interne Rufstelle
selbst innerhalb ihrer Gruppe identifi ziert.
Ist in der Anlage ein Haustelefon BN 1172/33
vorhanden, muss dieses den Code N999 haben.
Wenn Säulen ohne Neben-Rufeinheiten in der Anlage
vorhanden sind, müssen die Benutzer dieser Säulen
den Code Mxxx haben, wobei M keiner Kennung
einer Neben-Rufeinheit (N) entsprechen darf.
1001 ÷ 1998
2001 ÷ 2998 3001 ÷ 3998
Polbrücke
1001
1002
Slave
Master
1
4001 ÷ 4998
9001 ÷ 9998
0001 ÷ 0998
2001
3001
2002
3002
7
6
Haustelefon
5
4
3999
3
2
1
Slave
2
3
77

Publicité

Table des Matières
loading

Table des Matières