Anschluss Bus-Verbindung Und Temperaturfühler (≤ 24 V); Anschluss Netzspannung, Pumpe Und Mischer (230 V Ac); Anschlusspläne - Buderus Logamatic SM200 Notice D'installation

Masquer les pouces Voir aussi pour Logamatic SM200:
Table des Matières

Publicité

Les langues disponibles

Les langues disponibles

3.2.1 Anschluss BUS-Verbindung und Temperaturfühler (≤ 24 V)
B Bei unterschiedlichen Leiterquerschnitten Verteilerdose für den
Anschluss der BUS-Teilnehmer verwenden.
B BUS-Teilnehmer [B] über Verteilerdose [A] in Stern (
Seite 50) oder über BUS-Teilnehmer mit zwei BUS-Anschlüssen in
Reihe (
Bild 21, Seite 52) schalten.
Wenn die maximale Kabellänge der BUS-Verbindung zwi-
schen allen BUS-Teilnehmern überschritten wird oder
im BUS-System eine Ringstruktur vorliegt, ist die Inbe-
triebnahme der Anlage nicht möglich.
Maximale Gesamtlänge der BUS-Verbindungen:
2
• 100 m mit 0,50 mm
Leiterquerschnitt
2
• 300 m mit 1,50 mm
Leiterquerschnitt
B Um induktive Beeinflussungen zu vermeiden: Alle Kleinspannungska-
bel von Netzspannung führenden Kabeln getrennt verlegen (Mindest-
abstand 100 mm).
B Bei induktiven äußeren Einflüssen (z. B. von PV-Anlagen) Kabel
geschirmt ausführen (z. B. LiYCY) und Schirmung einseitig erden.
Schirmung nicht an Anschlussklemme für Schutzleiter im Modul
anschließen, sondern an Hauserdung, z. B. freie Schutzleiterklemme
oder Wasserrohre.
Bei Verlängerung der Fühlerleitung folgende Leiterquerschnitte verwen-
den:
2
• Bis 20 m mit 0,75 mm
bis 1,50 mm
• 20 m bis 100 m mit 1,50 mm
B Kabel durch die bereits vormontierten Tüllen führen und gemäß
Kapitel 3.2.3 anklemmen.
Bezeichnungen der Anschlussklemmen (Kleinspannungsteil ≤ 24 V)
ab Bild 21, Seite 52
1)
BUS
BUS-System EMS plus
2)
IS1...2
Anschluss
3)
OS1...2
Anschluss
PWM oder 0-10 V (Output Solar)
TS1...8
Anschluss Temperaturfühler
(Temperature sensor Solar)
Tab. 7
1) In BC10, MC10, MC40, UBA3.x und UBA4.x ist die Anschlussklemme für
das BUS-System mit EMS beschriftet.
2) Klemmenbelegung:
1 – Masse (Wasserzähler und Temperaturfühler)
2 – Durchfluss (Wasserzähler)
3 – Temperatur (Temperaturfühler)
4 – 5 VDC (Stromversorgung für Vortexsensoren)
3) Klemmenbelegung:
1 – Masse
2 – PWM/0-10V Ausgang (Output)
3 – PWM Eingang (Input)

3.2.2 Anschluss Netzspannung, Pumpe und Mischer (230 V AC)

B Nur Elektrokabel gleicher Qualität verwenden.
B Auf phasenrichtige Installation des Netzanschlusses achten.
Netzanschluss über einen Schutzkontaktstecker ist nicht zulässig.
B An den Ausgängen nur Bauteile und Baugruppen gemäß
Kapitel 3.2.3 anschließen. Keine zusätzlichen Steuerungen anschlie-
ßen, die weitere Anlagenteile steuern.
Logamatic SM200 – 6 720 645 482 (2012/06)
Bild 17 ,
2
Leiterquerschnitt
2
Leiterquerschnitt
für Wärmemengenzählung (Input Solar)
Drehzahlregelung Pumpe mit
Die maximale Leistungsaufnahme darf die Vorgaben
nicht überschreiten (
B Wenn die Netzspannungsversorgung nicht über die
Elektronik des Wärmeerzeugers erfolgt, bauseits zur
Unterbrechung der Netzspannungsversorgung eine
allpolige normgerechte Trennvorrichtung (nach EN
60335-1) installieren.
B Kabel durch die Tüllen führen, gemäß Kapitel 3.2.3 anklemmen und
mit den im Lieferumfang enthaltenen Zugentlastungen sichern
(
Bild 9 bis 16, ab Seite 49).
Bezeichnungen der Anschlussklemmen
(120/230 V AC)
ab Bild 21, Seite 52
120/230 V AC
Anschluss Netzspannung
PS1...5
Anschluss Pumpe (Pump Solar)
VS1...2
Anschluss 3-Wege-Ventil oder
3-Wege-Mischer (Valve Solar)
Tab. 8
3.2.3 Anschlusspläne
Die hydraulischen Darstellungen sind nur schematisch und geben einen
unverbindlichen Hinweis auf eine mögliche hydraulische Schaltung. Die
Sicherheitseinrichtungen sind nach den gültigen Normen und örtlichen
Vorschriften auszuführen. Weitere Informationen und Möglichkeiten
entnehmen Sie bitte den Planungsunterlagen oder der Ausschreibung.
Tabelle 9 zeigt Beispiele häufig realisierter Solaranlagen.
Im Anhang sind die erforderlichen Anschlüsse am SM200, ggf. am
SM100 und die dazugehörenden Hydraulikschemata dieser Beispiele
dargestellt.
Die Zuordnung des Anschlussplans zur Solaranlage kann mit folgenden
Fragen erleichtert werden:
• Welches Solarsystem
ist vorhanden?
• Welche Funktionen
(schwarz dargestellt) sind vorhanden?
• Sind zusätzliche Funktionen
Funktionen (grau dargestellt) kann die bisher ausgewählte Solaran-
lage erweitert werden.
Ein Beispiel zur Konfiguration der Solaranlage ist auf Seite 10 beschrie-
ben.
Beschreibung der Solarsysteme und Funktionen
Kapitel 2.2 und 2.3 ab Seite 3.
Installation
Kapitel 2.5, Seite 5).
vorhanden? Mit den zusätzlichen
3
7

Publicité

Table des Matières
loading

Table des Matières