Elektrische Installation; Pneumatische Installation - iNOXPA C-TOP+ Notice D'utilisation

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1
Befestigungsschrauben
(3) für C-TOP+
(3er Furchschraube)
2
Magnethalter auf der
Schaltstange (Beispiel)
3
Adapterplatte
4
Zahnkranz
1. Die drei Befestigungsschrauben an der Grundplatte (
hungen herausdrehen, so dass der C-TOP+ auf die montierte Adapterplatte
aufgesteckt werden kann.
2. C-TOP+ vorsichtig in gewünschter Ausrichtung auf die montierte Adapterplatte
aufsetzen.
3. C-TOP+ nach unten drücken und dabei etwas gegen den Uhrzeigersinn drehen,
damit die Zähne der Grundplatte richtig in den Zahnkranz der Adapterplatte
greifen.
4. C-TOP+ mit den drei seitlich angeordneten Schrauben sichern (
Anziehdrehmoment 0,4 Nm ±10%.

7.1 Elektrische Installation

Warnung
• Verwenden Sie ausschließlich Stromquellen, die eine sichere elektrische Tren-
nung der Betriebsspannung nach IEC/DIN EN 60204-1 gewährleisten.
• Berücksichtigen Sie zusätzlich die allgemeinen Anforderungen an PELV-Strom-
kreise gemäß IEC/DIN EN 60204-1.
Vorsicht
Installationsfehler können die Elektronik schädigen oder Störungen verursachen.
• Schalten Sie die Spannung aus, bevor Sie Steckverbinder zusammenstecken
oder trennen (Funktionsschädigung).
Vorsicht
Der C-TOP+ enthält elektrostatisch gefährdete Bauelemente.
Elektrostatische Entladungen durch unsachgemäße Handhabung oder fehlende
Erdung können die interne Elektronik zerstören.
• Beachten Sie die Handhabungsvorschriften für elektrostatisch gefährdete
Bauelemente.
• Entladen Sie sich vor dem Ein- oder Ausbau von Baugruppen elektrostatisch,
zum Schutz der Baugruppen vor Entladung statischer Elektrizität.
• Montieren Sie das Gehäuse des C-TOP+ elektrisch leitend auf geerdete An-
triebe bzw. auf Antriebe, die elektrisch leitend mit geerdeten Rohrleitungs-
systemen verbunden sind.
Spezielle Netzteile für AS−Interface−Bussysteme ermöglichen die gleichzeitige
Übertragung von Energie und Signalen auf einem Kabel.
• Achten Sie bei der Auswahl der Geräte auf das AS−Interface−Logo.
Die verfügbaren elektrischen Anschlüsse sind vom verwendeten Typ abhängig.
Über den AS-Interface Bus wird die Betriebsspannungsversogung, die Sensorver-
sorgung der internen Sensoren und die Lastspannungsversorgung der internen
Ventile bereitgestellt (
Fig. 7).
• Schließen Sie den C-Top+ mit einem geeigneten M12-Adapter für das
AS-Interface-Flachbandkabel an den AS-Interface-Bus an.
Maximal zulässige Gesamtlänge des AS−Interface−Bus (ohne Repeater/Extender):
100 m incl. Stichleitungen
Pin-Belegung AS-Interface-Bus
Stecker M12, 4-polig:
1
2
1: AS-Interface +
2: n. c. = frei (not connected)
3: AS-Interface –
4
3
4: n. c. = frei (not connected)
Fig. 7
Produktvarianten, die den Anschluss eines externen Sensors (S4) ermöglichen,
besitzen eine separate M12-Buchse (
1
4
3
Fig. 6
Fig. 6 1 ) ca. 3 Umdre-
Fig. 1 aC ).
Externer Sensor 4: Pin-Belegung
1
1
4
Fig. 8
Bei Anschluss eines externen Sensors (Sensor 4; Pin 1, 3, 4):
2
• Verwenden Sie nur externe Sensoren mit vorgegebener max. Stromaufnahme
(
Technische Daten in Abschnitt 13).
Die max. zulässige Leitungslänge für externe Sensoren beträgt 2 m.

7.2 Pneumatische Installation

An den Arbeitsanschlüssen A1, A2 und A3 sind die Arbeitsanschlüsse der integrier-
ten Magnetventile (V1 .. V3) herausgeführt.
Stellen Sie zur pneumatischen Installation die erforderlichen Voraussetzungen her:
– Die Druckluftversorgung ist abgeschaltet.
– Die Druckluftleitungen sind drucklos.
• Verschlauchen Sie den C-TOP+ wie folgt:
1. Entfernen Sie ggf. die Haftetiketten auf den Druckluftanschlüssen.
2. Verschlauchen Sie den C-TOP+ an den Druckluftanschlüssen (
Anschluss Beschreibung
Fig. 6 1 ) –
1
A1
A2
A3
1) Steckverschraubung QS-8; nur bei Varianten mit integriertem Magnetventil
2) Steckverschraubung QS-6; nur in Verbindung mit entsprechenden Magnetventilen (
Fig. 9
Zur Montage eines Schlauchs:
• Schlauch bis zum Anschlag in den Schlauchanschluss schieben.
Zur Demontage eines Schlauchs:
• Klemmring der Verschraubung z. B. mit der Hand oder der Lösegabel QSO von
Festo gedrückt halten und Schlauch herausziehen.
• Nicht benötigte Verschraubungen durch Blindstopfen verschließen.
8
Inbetriebnahme
Warnung
Quetschgefahr im Inneren des Sensorhalters (
Sensorhalter kann zu Kollisionen von Fingern mit der Schaltstange des Aktuators
führen und Verletzungen verursachen.
• Nicht in das Innere des Sensorhalters greifen.
Zuweisen der AS−Interface−Slave-Adresse
• Weisen Sie jedem Slave mit dem Adressiergerät eine noch nicht belegte
AS−Interface−Adresse zu.
Abhängig von der Produktausführung lässt sich die AS-Interface-Adress in
folgendem Bereich einstellen:
– V9A72-...520 : 1 bis 31 (AS-Interface-Profil S-7.F.F.E)
– V9A72-...521 : A/B-Betrieb; 1 bis 31 (AS-Interface-Profil S-7.A.7.7)
Bei Werkseinstellung (Slave-Adresse 0) verhält sich die AS-Interface Status-LED
wie folgt: LED leuchtet rot und blinkt geleichzeitig grün (orange).
Der C-TOP+ wird als AS−Interface−Standard−Slave mit 4−Bit E/A−Daten betrieben.
Ein AS−Interface−Master ordnet jedem Standard−Slave 4 Bit (ein Nibble) zu. Über
diese 4 Datenbits (D0 ... D3) werden Eingangsdaten und Ausgangsdaten bidirek-
tional übertragen.
1)
Datenbits
D0: I/O
D1: I/O
D2: I/O
D3: I/O
1) Bidirektionale Übertragung (I = Input (Eingang); O = Output (Ausgang)
2) Pegel Low: kein Strom; Pegel High: Strom
Fig. 10
Einstellen der Sensorposition
Bei der Inbetriebnahme legen Sie die zu erfassenden Ventilpositionen fest, indem
Sie die Sensoren auf dem Sensorhalter des C-TOP+ in die gewünschte Position
verschieben.
Die Schaltsignale für die Magnetventile können Sie mit Hilfe des übergeordneten
AS-Interface-Master erzeugen oder mit der Handhilfsbetätigungen (HHB) an den
Magnetventilen das Schalten der Magnetventile vor Ort erzwingen.
Die integrierten Magnetventile besitzen auf der Oberseite eine tastende HHB (
Fig. 11 4 ). Die Betätigung ist nur mit einem stumpfem Stift zulässig (max. 15N).
Buchse M12, 5-polig
2
1: 24 V Sensor 4 (externer Sensor)
2: n. c. = frei (not connected)
5
3: 0 V Sensor 4
4: Signal Sensor 4
3
5: n. c. = frei (not connected)
1)
Druckluftanschluss
für Betriebsdruck
2)
Arbeitsanschluss
des Magnetventils V1 (
2)
Arbeitsanschluss
des Magnetventils V2 (
2)
Arbeitsanschluss
des Magnetventils V3 (
2)
Digitale Eingänge (DI)
Digitale Ausgänge (DO)
DI1: Sensor 1
DO1: Magnetventil 1
DI2: Sensor 2
DO2: Magnetventil 2
DI3: Sensor 3
DO3: Magnetventil 3
DI4: Sensor 4 (extener Sensor)
Fig. 1 7 ).
Schlauchaußen-
durchmesser
8 mm
Fig. 1 5 ,V1)
6 mm
Fig. 1 5 ,V2)
Fig. 1 5 ,V3)
Fig. 2)
Fig. 1 4 ). Hineingreifen in den
2)

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