Honeywell Domonial Manuel D'utilisation page 31

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1- Einführung in das Sicherheitssystem
Die
Domonial
Steuer-und
Kommunikationseinheit
Sicherheitssystems. Sie sorgt für den Informationsaustausch mit den verknüpften Funkteilnehmern.
Die Funkzentrale empfängt die Daten der Melder, zeichnet die Scharf- und Unscharfschaltung auf und
kommuniziert mit der Alarmempfangsstelle.
Zur Funkzentrale gehören außerdem ein Lautsprecher, welcher für die Alarmsignalisierung und zur
A u d i o k o n t ro lle für die Kommunikation mit der Alarmempfangsstelle erf o rderlich ist. Ihr
Sicherheitssystem kann bis zu 3 Bereiche umfassen: Haupt-/Gesamtbereich, Teilraum, Meldergruppe.
Mögliche Komponenten Ihres Domonial Sicherheitssystems :
• Ein BEDIENTEIL MIT DISPLAY zum Scharfschalten / Unscharfschalten und für
den Zugriff auf erweiterte Bedienfunktionen wie die Abschaltung von Meldern
oder Ansicht des Ereignisspeichers.
D
• Ein BEDIENTEIL MIT PROX-LESER zum Scharfschalten / Unscharfschalten
der verschiedenen Bereiche durch den Benutzer.
E
• Ein benutzerspezifischer SCHLÜSSELANHÄNGER zum Scharfschalten /
U
Unscharfschalten der Anlage.
T
• Ein PIR-BEWEGUNGSSENSOR, der auf Temperatur-unterschiede durch
Bewegungen einer Person im Raum anspricht.
S
• Ein TÜRKONTAKT , ist ein Magnetkontakt, der in zwei Teilen an Tür bzw.
C
Fenster und Rahmen angebracht wird. Bei offener Tür bzw. offenem Fenster wird
der Melder aktiviert. Stellen Sie beim Verlassen der Räume stets sicher, dass alle
H
Öffnungen sorgfältig geschlossen wurden.
• Ein GLASBRUCHMELDER analysiert die verschiedenen Frequenzen, die beim
Brechen von Glas entstehen.
• Ein deckenmontierter RAUCHMELDER überwacht rund 50 Quadratmeter. Bitte
sorgen Sie dafür, dass im Umfeld dieses Melders Rauchverbot herrscht.
Funk
• Schmale Bandbreite der Frequenzen
• Identifikationscode für jede Komponente
(keine Interf e renz zwischen nahe gelegenen Anlagen)
• Schutz gegen versuchte Funkstörung
• Funküberwachung der Bedienteile der Anlage
Elektrik
• Netzteil mit Batteriesicherung
• Integrierter Überspannungsschutz
• Überwachung der Stromversorgung der
Anlage
ist
die
zentrale
Steuereinheit
Betrieb
• Bis zu 3 geschützte Bereiche: Haupt-/Gesamtbere i c h ,
Teilraum, Melderg ru p p e
• Bis zu 30 Melder
• Alarm f u n k t i o n e n
• Alle Komponenten sind sabotagegeschützt
Funkübertragung
• Integrierte Telefonübertragung
• Erkennung der telefonischen Leitungsdämpfung
• Ü b e rt r a g u n g s ü b e rwachung durch zyklische Te s t s
• Optional: GSM-Tr a n s m i t t e r
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2- Anzeigen
Ihre s
Auf der Gerätevorderseite befinden sich eine Reihe von LED-Anzeigen angebracht, die den Status
I h res Sicherheitssystems anzeigen.
1- LED-ANZEIGE "NETZSTROM"
EIN : Die Funkzentrale wird über das Stromnetz versorgt.
AUS: Stromausfall – Stromversorgung über die integrierte Batterie
2- LED-ANZEIGE "ANLAGE SCHARF"
EIN : Der Haupt-/Gesamtbereich der Anlage ist scharf geschaltet
AUS : Die Anlage ist unscharf geschaltet
BLINKLICHT : Ein Teilraum oder eine Melderg ruppe der Anlage ist scharf
g e s c h a l t e t .
3- LED-ANZEIGE "MELDER AKTIVIERT"
BLINKLICHT : Eines der Fenster/eine der Türen mit Magnetkontakt wurd e
g e ö ffnet. Das Blinklicht bleibt aktiviert, bis das Fenster oder die Tür wieder
geschlossen wurd e .
4- LED-ANZEIGE "ALARMSPEICHER"
EIN : Während der Scharfschaltung der Anlage erfolgte ein Einbruchalarm.
BLINKLICHT : W ä h rend der Scharfschaltung des Teilraums bzw. der Melderg ru p p e
e rfolgte ein Einbru c h a l a rm .
Die Anzeige bleibt bis zum nächsten Scharfschalten auf EIN.
5- LED-ANZEIGE "TECHNISCHE STÖRUNG"
EIN : Ein technischer Kanal ist gestört.
BLINKLICHT : Systemstörung (Batterieausfall, Überwachung, Sabotage, Ausfall
der Telefonleitung oder Funkstörung).
Die Anzeige bleibt auf EIN oder BLINKLICHT, bis das Problem behoben wurde.
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D
E
U
T
S
C
H

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