Inbetriebnahme; Beginn Der Anwendung - SEFAM GoodKnight 425 Manuel

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INBETRIEBNAHME

Nachdem Sie das Beatmungsgerät gemäß der im vorhergehenden Kapitel gegebenen Anweisungen ein-
gestellt haben, erfahren Sie nun, wie das Gerät in der Praxis eingesetzt wird und wie Sie die
Rampenfunktion (kontinuierlicher Druckanstieg zu Beginn der Anwendung) nutzen können. Sie
werden weiterhin erfahren, wie Sie den Menüpunkt „Parameterabfrage„ aktivieren (Sie haben lediglich
die Möglichkeit, die Geräteeinstellungen abzufragen, jedoch keine Berechtigung, sie zu ändern).

Beginn der Anwendung

Nachdem Sie das Beatmungsgerät - wie im vorhergehenden Kapitel beschrieben - auf die
Inbetriebnahme vorbereitet haben, können Sie nun mit der Behandlung beginnen. Folgen Sie den in
den Schritten 1 bis 4 gegebenen Anweisungen:
1. Einschalten des Gerätes mit der Taste Inbetriebnahme/Standby
Auf dem Display erscheint der gemessene Druck sowie die beiden Anzeigen für
Betriebsbereitschaft des Geräts und Datenaufzeichnung (siehe Abbildung 8 - Systemdisplay bei
eingeschaltetem Beatmungsgerät).
Funktionsanzeige
Datenaufzeichnung
- 1 : Datenaufzeichnung aktiv
- 0 : Datenaufzeichnung inaktiv
ANMERKUNGEN
Die Einheit der Druckanzeige wird vom Arzt eingestellt: hPa oder cmH
Die Funktionsanzeige für die Datenaufzeichnung schaltet sich erst 15 Minuten nach
Inbetriebnahme des Gerätes ein.
2. Setzen Sie die Nasalmaske entsprechend der mitgelieferten Bedienungsanleitung auf. Falls es sich
um eine Nasalmaske mit Leckageloch handelt, ist sie mit einer Öffnung versehen, durch die die
ausgeatmete Luft abgeleitet wird, so dass sie nicht erneut eingeatmet wird. Bei einer Maske ohne
Leckageloch, sollte Ihr Arzt Ihnen einen Adapter mit Leckageöffnung (z.B. Pirouette™) zur
Verfügung stellen, bei dem der Luftaustritt so nahe wie möglich an der Nase erfolgt. Atmen Sie
ganz normal.
WARNUNG
Nie die Leckageöffnung der Atemmaske verstopfen, da diese der dauernden Luftabfuhr
dient. Sobald sich das Gerät in Betrieb befindet, wird die ausgeatmete Luft von dem
erzeugten Frischluftstrom über das Leckageloch der Maske nach außen befördert. Ist das
Gerät nicht in Betrieb, wird in der Maske nicht mehr genügend frische Luft erzeugt und es
besteht die Gefahr, die verbrauchte Luft erneut einzuatmen, was unter bestimmten
Umständen innerhalb mehrerer Minuten zu Erstickungserscheinungen führen kann.
de – 48
Funktionsanzeige des
Gerätes
Abbildung 8 - Systemdisplay bei eingeschaltetem Beatmungsgerät
9.0
cmH
O
2
0
Anzeige für die Erfassung des Atemzyklus
des Patienten (nur am GK425ST)
GoodKnight 425 / GoodKnight 425 ST
.
Anzeige:
- IPAP, positiver Einatmungsdruck
- EPAP, positiver Ausatmungsdruck
O (siehe oben).
2

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