Beschreibung Der Betriebsarten; Lade"-Karte Für Batteriespeisung - Nice ROA2 Manuel D'instructions Pour L'installation, L'utilisation Et L'entretien

Table des Matières

Publicité

Les langues disponibles
  • FR

Les langues disponibles

Deutsch
Falls die automatische Betriebsweise gewählt wird, wird am Ende des Öffnungsvorganges eine "Pause" gemacht, nach der
automatisch ein Schließvorgang gestartet wird. Die Pausezeit ist gleich 30 Sekunden, wenn sie nicht mit dem dazu bestimmten
Verfahren programmiert worden ist.
Die Pause wird auch bei der Bewegung in halbautomatischer Betriebsweise aktiviert, wenn der Eingriff einer
Sicherheitsvorrichtung oder der intelligenten Kupplung während der Schließung eine Umkehrung auf Öffnung verursacht.
Wir empfehlen, erst jetzt, am Ende aller Einstellungen und ohne elektrische Speisung, den Funkempfänger einzufügen.

6.2) BESCHREIBUNG DER BETRIEBSARTEN:

In der Betriebsweise "totmamnkopf" erlaubt der Eingang APRE-OROLOGIO (ÖFFNET-UHR) die Bewegung bis zum
gewünschten Öffnungspunkt, der Eingang APRE PAR. (ÖFFNET TEILW.) bis zum teilweisen Öffnungspunkt und der der Eingang
PASSO P. (SCHRITTZYKLUS) die Bewegung abwechselnd in Öffnung und Schließung; sobald die Eingangssteuerung
unterbrochen wird, hält die Bewegung an. In Öffnung hält die Bewegung am vorgesehenen Punkt an oder falls die Freigabe
durch PHOTOZELLE 2 fehlt; in Schließung dagegen hält die Bewegung an, auch wenn die Freigabe durch PHOTOZELLE fehlt.
Ein Eingriff von ALT (HALT) verursacht das sofortige Anhalten der Bewegung sowohl in Öffnung als auch in Schließung.
Nachdem die Bewegung angehalten ist, muss die Eingangssteuerung vor Beginn einer neuen Bewegung unterbrochen werden.
In einer der automatischen Betriebsarten (halbautomatisch - automatisch und schließt immer) verursacht eine Steuerung auf den
Eingang APRE-OROLOGIO (ÖFFNET-UHR) eine Öffnungsbewegung; falls die Steuerung auch nach dem Erreichen des
Öffnungspunktes andauert, so bleibt die Bewegung in einer unendlichen Pause "eingefroren"; erst wenn die Steuerung beendet
wird, kann das Tor/Eingangstor wieder geschlossen werden. Die Steuerimpulse auf den Eingang APRE P. (ÖFFNET TEILW.)
verursachen die Öffnung nur bis zum teilweisen Öffnungspunkt. Ein Impuls auf PASSO P. (SCHRITTZYKLUS) verursacht
abwechselnd eine Öffnung oder Schließung. Ein zweiter Impuls auf PASSO P. (SCHRITTZYKLUS) oder auf den gleichen
Eingang, der die Bewegung begonnen hat, verursacht ein Stop.
Ein Eingriff auf ALT (HALT) verursacht sowohl in Öffnung als auch in Schließung ein sofortiges Anhalten der Bewegung.
Falls dagegen an einem Steuereingang statt eines Impulses ein Dauersignal beibehalten wird, wird ein "vorherrschender
Zustand" verursacht, in dem die anderen Steuereingänge deaktiviert bleiben (nützlich, um ein Uhrwerk oder einen Tag-Nacht-
Wähler anzuschließen).
Falls die automatische Betriebsart eingeschaltet ist, wird nach einem Öffnungsvorgang eine Pause ausgeführt, der eine
Schließung folgt. Falls während der Pause ein Eingriff der PHOTOZELLE erfolgt, wird der Zeitgeber mit einer neuen Zeit
rückgestellt; falls dagegen während der Pause HALT betätigt wird, so wird die Funktion für erneutes Schließen gelöscht und man
geht auf ein STOP über.
In Öffnung hat der Eingriff der PHOTOZELLE keine Wirkung, wogegen der Eingriff von PHOTOZELLE 2 die Umkehrung der
Bewegung verursacht; in Schließung verursacht der Eingriff der PHOTOZELLE eine Umkehrung der Bewegung, dann eine neue
Pause und am Ende ein erneutes Schließen. Falls der Eingang PHOTOZELLE bei Beginn der Öffnungsbewegung keine
Freigabe gibt, so wird die Forderung nach Öffnung annulliert.
7.1) "LADE"-KARTE für Batteriespeisung
Der Getriebemotor verfügt über einen Transformator mit geeigneter Leistung, um den Energieforderungen des Motors gerecht
zu kommen, und über die elektronische Karte, mit der das ganze netzgespeist werden kann.
Falls das System auch bei Netzstromausfall funktionieren sollte, müssen eine geeignete Batterie und die entsprechende
Batterieladekarte hinzugefügt werden.
Mit Hinblick auf die ziemlich großen Maße der Batterie muss diese außerhalb des Getriebemotors angeordnet und an zwei
Klemmen der Batterieladekarte angeschlossen werden, wogegen die Karte am dazu bestimmten Verbinder in die Zentrale
eingesetzt wird.
8) WARTUNG:
Die Karte bedarf als elektronischer Teil keiner besonderen Wartung. Trotzdem regelmäßig und mindestens zweimal pro Jahr die
perfekte Wirksamkeit und die Einstellung der Überwachungsvorrichtung der Höchstkraft des Motors überprüfen und
gegebenenfalls die entsprechenden Trimmer betätigen (siehe Kap.3.1).
Die korrekte Leistungsfähigkeit der Sicherheitsvorrichtungen (Photozellen, pneumatische Sicherheitsleisten, usw.) und den
korrekten Betrieb des Blinklichts kontrollieren.
59

Publicité

Table des Matières
loading

Table des Matières