Nice MINDY A6-A6F Mode D'emploi page 60

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B) Die Zentrale speisen und prüfen, dass zwischen den Klemmen 1-2 und 1-3 230 V W.S. und an den Klemmen 21-22 24 V W.S.
vorhanden sind.
Der folgende Teil bezieht sich nur auf die Version A700F
C) Überprüfen, dass an den Klemmen 14-15 eine Spannung von 24 V W.S. für die Speisung der Photozellensender vorhanden ist.
Sobald die Zentrale gespeist wird, müssen die Kontrollampen (LEDs) an den aktiven Eingängen aufleuchten, außerdem muss die
"OK"-Led nach ein paar Augenblicken regelmäßig zu blinken beginnen. Sollte das alles nicht erfolgen, sofort den Strom
wegnehmen und die Anschlüsse genauer kontrollieren.
Die in der Mitte der Karte angeordnete "OK"-Leuchtdiode hat die Aufgabe, den Zustand der internen Logik zu melden: ein
regelmäßiges Blinken einmal pro Sekunde bedeutet, dass der interne Mikroprozessor aktiv ist und auf Steuerungen wartet. Wenn
der Mikroprozessor dagegen eine Änderung des Zustandes eines Eingangs wahrnimmt (sowohl Steuereingang als auch Dip-Switch
der Funktionen), erzeugt er ein doppeltes Schnellblinken, auch wenn die Änderung keine sofortigen Wirkungen hat. Ein 3 Sekunden
langes, sehr schnelles Blinken bedeutet, dass die Zentrale soeben gespeist worden ist und einen Test der internen Teile ausführt;
ein unregelmäßiges und nicht konstantes Blinken bedeutet, dass der Test nicht positiv beendet wurde und daher ein Defekt vorliegt.
D) Nun prüfen, ob die Leds der Eingänge mit NC-Kontakten eingeschaltet (alle Sicherheiten aktiv) und die Leds der Eingänge mit
NO-Kontakten ausgeschaltet sind (keine Steuerung vorhanden);
Leistungsfähigkeit der verschiedenen Vorrichtungen kontrollieren.
E) Den korrekten Betrieb aller Sicherheitsvorrichtungen der Anlage überprüfen (Notabstellung, Photozellen, Sicherheitsleisten,
usw.); bei jedem Eingriff dieser Vorrichtungen müssen sich die entsprechenden Leds HALT, PHOTOZELLE und PHOTOZELLE1
ausschalten.
Diese Überprüfung ist eine der wichtigsten und muss immer mit größter Aufmerksamkeit gemacht werden; vom korrekten Betrieb der
Sicherheitsvorrichtungen hängt die gesamte "aktive" Sicherheit der Tormaschine ab. Auch wenn das Blinklicht ein optimales Gerät zur
Meldung von Gefahren ist und die Drehmomentbegrenzer ein gültiges Hilfsmittel zur Begrenzung von Schäden sind, kann nur die
korrekte Installation der Sicherheitsvorrichtung gewährleisten, dass der Automatismus blockiert wird, bevor Schäden verursacht werden.
Der folgende Teil bezieht sich nur auf die Version A700F
F) Wenn die Endschaltereingänge benutzt werden, muss überprüft werden, ob die Anschlüsse richtig sind. Einen Torflügel nach
dem anderen bewegen und prüfen, dass der Endschalter eingreift, wenn der gewünschte Punkt erreicht ist, wodurch die
entsprechende Led an der Zentrale ausgeschaltet wird (oder eingeschaltet wird, wenn NO-Endschalter installiert sind).
Nun muss geprüft werden, ob die Bewegung in die korrekte Richtung erfolgt, d.h. ob die von der Zentrale vorgesehene Bewegung
mit der tatsächlichen Bewegung der Torflügel übereinstimmt. Diese Überprüfung ist wesentlich, wenn die Richtung verkehrt ist,
könnte das Tor in einigen Fällen (zum Beispiel im halbautomatischen Betrieb) anscheinend ordnungsgemäß funktionieren, da in
der Tat der Zyklus ÖFFNET dem Zyklus SCHLIEßT ähnlich ist, jedoch mit dem grundlegenden Unterschied, dass die
Sicherheitsvorrichtungen beim Schließvorgang, der gewöhnlich der gefährlichste ist, ignoriert werden und bei der Öffnung
eingreifen und ein erneutes Schließen verursachen werden, wobei das Hindernis mit verheerenden Wirkungen getroffen wird.
G) Um zu prüfen, ob die Drehrichtung korrekt ist, genügt ein kurzer Impuls auf den Eingang Schrittzyklus; die erste, von der
Zentrale ausgeführte Bewegung nach ihrer Speisung ist immer ÖFFNET, es genügt daher, zu prüfen, ob sich das Tor in die
Öffnungsrichtung bewegt; falls die Bewegung dagegen in die falsche Richtung erfolgte:
1 - muss die Speisung abgeschaltet werden
2 - müssen die Anschlüsse "ÖFFNET" und "SCHLIEßT" des Motors oder der Motoren, die sich in die
entgegengesetzte Richtung drehten, umgekehrt werden.
Nachdem das beschriebene ausgeführt worden ist, erneut prüfen, ob die Drehrichtung korrekt ist und die Arbeiten in Punkt "G"
wiederholen..
H) Nachdem alle Anschlüsse und die Drehrichtung der Motoren überprüft worden sind, kann eine vollständige Bewegung der
Torantriebe versucht werden; es wird empfohlen, immer auf manuell und mit allen Funktionen deaktiviert vorzugehen. Wird als
Steuerung der Eingang Schrttzyklus verwendet, so muss die erste Bewegung (nach dem Einschalten) in Öffnung sein. Durch
Betätigung der Steuereingänge das Tor bis zum Öffnungspunkt bewegen; wenn sich alles ordnungsgemäß abgespielt hat, kann
auf die Schließbewegung übergegangen und das Tor bis zum Anhaltepunkt bewegt werden.
Es ist besser, mehrere auf-zu Bewegungen auszuführen, um eventuelle Defekte der mechanischen Struktur der Automatisierung
und das Vorhandensein besondere Reibungspunkte festzustellen.
I) Nun den Eingriff der Sicherheitsvorrichtungen testen, PHOTO und PHOTOZELLE1 haben in Öffnung keine Wirkung und
verursachen in Schließung das Anhalten der Bewegung. Wenn die Karte PIU' vorhanden ist, auch den Betrieb des Eingangs
PHOTOZELLE2 testen, in Schließung hat er keine Wirkung, in Öffnung wird das Anhalten der Bewegung verursacht. Die am
Eingang HALT angeschlossenen Vorrichtungen wirken sowohl in Öffnung als auch in Schließung und verursachen immer das
Anhalten der Bewegung.
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sollte das nicht erfolgen, die Anschlüsse und die

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