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Sommaire des Matières pour FireBird Z-One DHV 1

  • Page 3 Betriebs-Handbuch Stand 1.1.2005 Vorab herzlichen Glückwunsch zum Kauf des FIREBIRD Z-ONE. Der Z-ONE ist der erste DHV 1er von FIREBIRD und weit mehr als ein Schulschirm. Wir haben unsere ganzen Erfahrungen aus 27 Jahren Entwicklung eingebracht, um perfekte Sicherheit mit dem Handling eines Fun-Schirmes zu vereinen. Wir sind sicher, dass ihr ihn lieben werdet.
  • Page 4: Table Des Matières

    ALLGEMEINE BETRIEBSHINWEISE Gerätebeschreibung _______________________ A Technische Daten _________________________ B Dein FIREBIRD Gleitschirm _________________ 1 Qualitätskontrolle Überprüfen des Gerätes Einstellung der Bremsleinen Start ___________________________________ 2 Wichtig - trockener Schirm Startvorbereitungen Start-Check Startverhalten Windenschlepp Firebird Schlepp-Support Flugtechnik ______________________________ 3 Geradeausflug/Geschwindigkeit Speedsystem Kurvenflug...
  • Page 5: Gerätebeschreibung

    Die Kappe des Z-ONE setzt sich aus 40 Zellen zusammen. An der Vorderseite speziell geschnittene Eintrittsöffnungen leiten den durch den Fahrtwind erzeugten Staudruck in die Kappe. Sein Profil erhält der FIREBIRD Z-ONE durch Profil- und Diagonalbänder, die Ober- und Untersegel verbinden und auftretende Kräfte gleichmäßig auf die daran angehängten Leinen verteilen.
  • Page 6: Technische Daten

    B. Technische Daten Z-ONE Fläche/Area/ Surface [m 23,80 25,96 29,38 32,08 Fläche projiziert 21,14 23,06 26,10 28,5 Spannweite/Span/ Envergure [m] 10,98 11,47 12,20 12,75 5,07 5,07 5,07 5,07 Streckung Zellenzahl Startgewicht 50-70 60-85 80-105 100-130 DHV Klasse Gurtzeugbeschränkung (GH) Wir weisen darauf hin, dass der Z-ONE ausschließlich in Kombination mit einem Gurtzeug mit normalem Brustgurt ohne feste Kreuzverstrebung zugelassen ist.
  • Page 7: Dein Firebird Gleitschirm

    1 Dein FIREBIRD Gleitschirm 1.1 Qualitätskontrolle Bevor der Gleitschirm unsere Firma verlässt, wird er von FIREBIRD Fachleuten überprüft und vermessen. Bei einer eingehenden Qualitätskontrolle werden serienmäßig Gurt- und Leinenlängen kontrolliert und entsprechen der für dieses Gerät zugelassenen Norm. Jede nicht von uns empfohlene Veränderung am Gerät schließt jegliche Haftung aus.
  • Page 8: Einstellung Der Bremsleinen

    1.3 Einstellung der Bremsleinen Die Steuerleinen sind mehrfach verzweigt an der Hinterkante der Kappe befestigt (Steuerspinne). Von dort laufen die Steuerleinen zu den hinteren Tragegurten und durch die Führungsrollen zu den Bremsschlaufen. Druckknöpfe an den hinteren Tragegurten dienen als Transportsicherung. Die Bremsleinen werden ab Werk eingestellt und sind durch eine Markierung gekennzeichnet.
  • Page 9: Start

    2. Start 2.1 Wichtig – trockener Schirm Voraussetzung für einen unbeschwerten Flug ist ein trockener Gleitschirm. Ein durchnässter Gleitschirm hat sowohl veränderte Start/Lande- als auch Flugeigenschaften. Sollte der Gleitschirm während des Fluges nass werden, ist unverzüglich ein geeigneter Landeplatz anzufliegen. Starke Steuerbewegungen sind zu vermeiden.
  • Page 10: Startverhalten

    Spannweite in diesem Bereich reduziert. Ein zu schnelles Aufsteigen der Kappe und starke Zugkräfte auf den Piloten kann so verhindert werden. Firebird-Schirme bieten durch die geteilten A-Gurte eine zusätzliche Hilfe zu einem besonders sanften Aufziehen der Kappe.
  • Page 11: Windenschlepp

    2.5 Windenschlepp Firebird-Schirme sind generell für den Betrieb an der Schleppwinde geeignet. Zusätzlich kann auch der Firebird Schlepp-Support verwendet werden. Die Montage und Verwendung des Schlepp-Support werden nachfolgend beschrieben. Startvorbereitungen und Aufziehtechnik entsprechen den oben aufgeführten. Über die Besonderheiten des Windenschlepp sollte sich der Pilot bei dem Windenfahrer und dem Fluglehrer informieren.
  • Page 12 3. Tragegurt Schlepp-Support zusammen Gurtzeugkarabiner einhängen 4. Schlepp-Klinke mit Viereckschäckel verbinden Unbedingt beachten: Der Tragegurt und der Schlepp-Support müssen im Gurtzeugkarabiner eingehängt sein. Die Verbindung Dreieckschäckel/Beschleunigerleine darf vor Schleppbeginn (im Normalflug) nicht unter Zug sein. Gegebenenfalls die Verbindung mit einer Leine oder einem Schäckel verlängern. Funktionsweise: Schirm wird beschleunigt...
  • Page 13: Flugtechnik

    3 Flugtechnik 3.1 Geradeausflug/Geschwindigkeit Die Geschwindigkeit des Gleitschirms wird durch beidseitiges Herabziehen der Brems- bzw. Steuerleinen reguliert. Je weiter dabei gezogen wird, desto langsamer wird der Gleitschirm. Eine Übersicht über das Verhalten des Gleitschirms in verschiedenen Bremsgraden führt folgende Skizze auf. Die Position der Arme ist als Beispiel zu sehen und ist abhängig vom Gerätetyp (Steuerweg Strömungsabriss(100%)),...
  • Page 14: Speedsystem

    3.2 Speedsystem Das Speedsystem erweitert den Geschwindigkeitsbereich Gleitschirms deutlich. Es wird über einen Fußstrecker aktiviert beschleunigt den Schirm durch eine Verkleinerung des Anstellwinkels. Bei stärkerem Gegenwind ist der Einsatz Beschleunigungssystems sehr vorteilhaft effektiv. Beim beschleunigten Flug treten Störungen (Einklapper, Frontstall) dynamischer auf, in diesem Fall ist der Beschleuniger unverzüglich in Ausgangsstellung zurück zu führen.
  • Page 15: Aktives Fliegen

    verursachen) bildet die effektivste Methode beim Thermikflug. Weiter kann geringes Kurvensinken durch einseitiges Bremsen bei gleichzeitiger Gewichts- Verlagerung zur Kurvenaußenseite erreicht werden. Stark angebremste Kurve Zieht man bei etwa 75% gezogenen Steuerleinen die Leine der Kurveninnenseite noch tiefer, reagiert der Schirm extrem schnell, dreht flach und bleibt bei geringer Fahrt fast ohne Querneigung.
  • Page 16: Abstiegshilfen

    Bei der Landung verhält sich der Gleitschirm dank seines unkomplizierten Flugverhaltens sehr angenehm. Die Landeeinteilung soll so geplant werden, dass genügend Höhe für einen gegen den Wind gerichteten Endanflug bleibt. Das Gerät ist zu stabilisieren um nach rechtzeitigem Aufrichten im Gurtzeug den Landevorgang konzentriert durchführen zu können.
  • Page 17: B-Stall

    Beim Ausleiten des B-Leinen-Stalls ist darauf zu achten, dass die Gurte zügig und symmetrisch freigegeben werden. Der Schirm nickt leicht nach vorne und nimmt Fahrt auf. Beim Firebird-Gleitschirmen besteht auch bei langsamer Freigabe der B-Gurte keine Sackflug-Tendenz. Dennoch sollte einige Sekunden abgewartet werden, bis wieder Steuerbewegungen ausgeführt...
  • Page 18: Ohren Anlegen

    4.3 Ohren anlegen Bei Firebird-Gleitschirmen ist das Ohrenanlegen mit Hilfe des geteilten A- Gurtes besonders einfach durchzuführen. Beim Herunterziehen der dünnen A´-Gurte klappen die Flügelenden ein. Die Sinkgeschwindigkeit erreicht 2-3 m/s, die Horizontalgeschwindigkeit verändert sich nur geringfügig. Der zusätzliche Einsatz des Speedsystem erhöht beide Werte. Durch Nachfassen der äußersten A-Leine kann die tragende Fläche weiter verringert werden.
  • Page 19: Seitliche Einklapper

    ergeben sich beispielsweise dann, wenn der Schirm unangebremst eine Thermik verlässt. Die Wiederöffnung kann durch sanftes Betätigen beider Bremsen schneller herbeigeführt werden. Sollte der Schirm öffnen, wenn er sich hinter dem Piloten befindet, ist mit einem verstärkten Vorschießen zu rechnen, das mit gezieltem Bremseinsatz abzufangen ist. Seitliche Einklapper Sollte in turbulenter Luft eine Seite des Gleitschirms einklappen, muss der Pilot die offene Seite gefühlvoll anbremsen („gegensteuern“), um ein...
  • Page 20: Trudeln

    Flugmanöver den Landeplatz an. Vorsicht: Steuerdruck und Steuerweg differieren zur normalen Bremse. 5.6 Motorisiertes Fliegen Firebird-Gleitschirme sind für den Einsatz im motorisierten Betrieb gut geeignet, Start- und Flugverhalten sind einfach zu handeln. Im Vorfeld ist eine gesonderte Zulassung beim DULV einzuholen, die Luftrechtlichen Vorschriften sind zu beachten.
  • Page 21: Kunstflug

    5.7Kunstflug Firebird-Gleitschirme sind für Kunstflug nicht zugelassen. Wir raten von jedem Versuch eines solchen Flugmanövers ab und weisen darauf hin, dass Kunstflug bei uns aus Sicherheitsgründen verboten ist. 6. Lagerung, Pflege, Reparatur Die Pflege eines Gleitschirms dient der Erhaltung der hochwertigen Materialien.
  • Page 22: Uv-Strahlung

    Teile(z.B. Sand, Blätter, usw.) die sich an diesem tief(f)liegendsten Punkt ansammeln, leicht entfernt werden. Nutzen Sie diese Möglichkeit regelmäßig, es schont das Material vor unnötigem Verschleiß/Abrieb. 6.3 UV-Strahlung UV-Strahlen der Sonne sind nicht vorteilhaft für die Erhaltung des Gleitschirmstoffs. Daher das Gerät nicht unnötig lange der Sonne aussetzen! 6.4 Lagerung Das Gleitsegel, Gurtzeug und Rettungssystem müssen in trockenen Räumen, frei von Chemikalien, Farben oder sonstigen aggressiven Stoffen, gelagert...
  • Page 23: Beschädigung Der Leinen

    Unfällen führen und wirft ein falsches Bild auf unseren unvergleichlich beeindruckenden Sport. Das Team der Firma FIREBIRD wünscht allen Piloten erfolgreiche Flüge mit ihrem Gleitschirm! Für Fragen aller Art zum Thema Flugsport stehen wir jederzeit gerne beratend zur Verfügung!
  • Page 24: Wartungsintervall

    7. Wartungsintervall DAS WARTUNGSINTERVALL BETRÄGT BEI SCHULUNGSGERÄTEN UND GEWERBLICH GENUTZTEN TANDEM GLEITSCHIRMEN ALLE 12 MONATE, ALLE ANDERS GENUTZTEN GLEITSCHIRME ALLE 24 MONATE ODER NACH 100 FLUGSTUNDEN. DER CHECK DIENT NICHT NUR DER PERSÖNLICHEN SICHERHEIT, ER IST ZUR ERNEUERUNG DER DHV-BETRIEBSERLAUBNIS VORGESCHRIEBEN.
  • Page 25 Personelle Voraussetzungen für die Nachprüfung • Personelle Voraussetzungen für die Nachprüfung von ausschließlich persönlich und einsitzig genutzten Gleitsegel: Besitz eines gültigen unbeschränkten Luftfahrerscheins für Gleitsegel oder gleichwertige anerkannte Lizenz. Eine ausreichende Typenbezogene Einschulung im Betrieb des Herstellers oder Importeurs. Hinweis: Wurde ein GS ausschließlich für die persönliche Nutzung nachgeprüft, dann ist dessen Benutzung durch Dritte ausgeschlossen.
  • Page 26: Anhang

    Prüfschritte • Identifizierung des Gerätes Nach der Übergabe des Gleitsegels wird eine Sichtung des Fluggerätes vorgenommen Gleitsegel anhand offiziellen Herstellerunterlagen identifiziert. Typenschild und Prüfplaketten sind auf Korrektheit, Vollständigkeit und Lesbarkeit zu überprüfen • Sichtkontrolle der Kappe Das Ober- und Untersegel, Eintrittskante, Austrittskante, Rippen (inkl. evtl.
  • Page 27 nennenswerte Trimmverschiebung vorliegen darf. Die Toleranzen der Bremsleinen betragen +/- 25 mm Abweichung gegenüber dem Typenkennblatt. Einschränkend gilt, dass ein Feintrimm in 2 Fällen vorgenommen werden muss (die Vorgehensweise muss beim Hersteller erfragt werden): o wenn mehr als 50 % der Leinen die Toleranzgrenze erreichen, wobei die Toleranzgrenze lediglich entweder in + oder –...
  • Page 28 Grenzwerte der Einzelleinen: Stammleinen(A/B-Ebene): (maximales Startgewichtx8)/Anzahl Stammleinen Stammleinen(C/D-Ebene): (maximales Startgewichtx6)/Anzahl Stammleinen Mittlere Ebene(A/B-Ebene): (maximales Startgewichtx8)/Anzahl Mittlere Leinen Mittlere Ebene(C/D-Ebene): (maximales Startgewichtx8)/Anzahl Mittlere Leinen Obere Ebene(A/B-Ebene): (maximales Startgewichtx6)/Anzahl Obere Leinen Obere Ebene(C/D-Ebene): (maximales Startgewichtx6)/Anzahl Obere Leinen • Kontrolle der Kappenfestigkeit Prüfung Kappenfestigkeit wird Bettsometer...
  • Page 29 Der Prüfer muss von seinem fliegerischen Können und Erfahrung in der Lage sein, die DHV-Bauvorschriften mit dem Flugverhalten des zu überprüfenden Gleitsegels zu vergleichen und eventuell veränderte Eigenschaften festzustellen. Dazu gehört vor allen Dingen, o dass das Gleitsegelmuster und dessen Eigenschaften / Flugverhalten dem Prüfer bekannt sind.
  • Page 30 Dokumentation • Alle Prüfergebnisse sowie alle Angaben des Schirmes (Typ, Größe, Seriennummer, Baujahr) müssen im Nachprüfprotokoll vermerkt werden. • Reparatur- Korrekturarbeiten werden ebenfalls Nachprüfprotokoll vermerkt. • Der Gesamtzustand des Gerätes wird entsprechend der anzukreuzenden Möglichkeiten des Nachprüfprotokolls angegeben. In dem Gesamtzustand fließen alle ermittelten Werte wie Festigkeiten, Porosität, etc ein.
  • Page 31 Geräte-Kennblatt Nr.: DHV GS-01-1050-02 Ausgabe: 0 Datum: 02.09.2002 I. Musterprüfung 1. Gerätemuster: Z-One S 2. Hersteller: Firebird Sky Sports AG 3. Datum der Musterprüfbescheinigung: 02.09.2002 II. Merkmale und Betriebsgrenzen 1. Gerätgewicht (ohne Packsack kg): 2. Zulässiges Startgewicht minimal (kg) 60 maximal (kg) 3.
  • Page 32 Geräte-Kennblatt Nr.: DHV GS-01-0993-02 Ausgabe: 0 Datum: 23.04.02 I. Musterprüfung 1. Gerätemuster: Z-One M 2. Hersteller: Firebird Sky Sports AG 3. Datum der Musterprüfbescheinigung: 23.04.02 II. Merkmale und Betriebsgrenzen 1. Gerätgewicht (ohne Packsack kg): 2. Zulässiges Startgewicht minimal (kg) 80 maximal (kg) 3.
  • Page 33 Geräte-Kennblatt Nr.: DHV GS-01-1049-02 Ausgabe: 0 Datum: 28.08.2002 I. Musterprüfung 1. Gerätemuster: Z-One L 2. Hersteller: Firebird Sky Sports AG 3. Datum der Musterprüfbescheinigung: 28.08.2002 II. Merkmale und Betriebsgrenzen 1. Gerätgewicht (ohne Packsack kg): 2. Zulässiges Startgewicht minimal (kg) 100 maximal (kg) 3.
  • Page 34 DHV - Testbericht DHV Testbericht Gleitsegel Z-One S Musterbezeichnung Hersteller Firebird Sky Sport AG Inhaber der deutschen Firebird Sky Sport AG Musterprüfung Musterprüfnummer DHV GS-01-1050-02 Klassifizierung 1 GH Sitzzahl 1 Windenschlepp Ja Verhalten bei min. Verhalten bei max. Fluggewicht (60 kg)
  • Page 35 Ausleitung) TRUDELN AUS TRIMMGESCHWINDIGKEIT TRUDELN AUS STATIONÄREM KURVENFLUG STEILSPIRALE Einleitung einfach einfach Trudeltendenz gering gering Ausleitung selbständig selbständig B-LEINEN-STALL Einleitung einfach einfach Ausleitung selbständig selbständig LANDUNG Landeverhalten einfach einfach DHV Testbericht Gleitsegel Z-One M Musterbezeichnung Hersteller Firebird Sky Sport AG...
  • Page 36 Inhaber der deutschen Firebird Sky Sport AG Musterprüfung Musterprüfnummer DHV GS-01-0993-02 Klassifizierung 1 GH Sitzzahl 1 Windenschlepp Ja Verhalten bei min. Verhalten bei max. Fluggewicht (80 kg) Fluggewicht (105 kg) START Füllverhalten gleichmässig, sofort gleichmässig, sofort Aufziehverhalten kommt sofort über Piloten kommt sofort über Piloten...
  • Page 37 Ausleitung selbständig selbständig B-LEINEN-STALL Einleitung einfach einfach Ausleitung selbständig selbständig LANDUNG Landeverhalten einfach einfach DHV Testbericht Gleitsegel Z-One L Musterbezeichnung Hersteller Firebird Sky Sport AG Inhaber der deutschen Firebird Sky Sport AG Musterprüfung Musterprüfnummer DHV GS-01-1049-02 Klassifizierung 1 GH...
  • Page 38 Sitzzahl 1 Windenschlepp Ja Verhalten bei min. Verhalten bei max. Fluggewicht (100 kg) Fluggewicht (130 kg) START Füllverhalten gleichmässig, sofort gleichmässig, sofort Aufziehverhalten kommt sofort über Piloten kommt sofort über Piloten Abhebegeschwindigkeit durchschnittlich durchschnittlich Starthandling insgesamt einfach einfach GERADEAUSFLUG Trimmgeschwindigkeit 36 km/h 37 km/h Geschwindigkeit 45 km/h...
  • Page 39 Stabilisierung - selbständig Öffnungsverhalten - - selbständig schnell EINSEITIGES EINKLAPPEN UND GEGENSTEUERN Stabilisieren einfaches Gegenbremsen einfaches Gegenbremsen Steuerweg durchschnittlich durchschnittlich Steuerkraftanstieg hoch hoch einfach, keine Tendenz einfach, keine Tendenz zum Gegendrehen zum Strömungsabriss Strömungsabriss Öffnungsverhalten selbständig schnell selbständig schnell FULLSTALL (symmetrische Ausleitung) FULLSTALL (asymmetrische...
  • Page 40 A. Manuel d’utilisation Nous tenons à vous féliciter pour l’achat de votre nouveau parapente FIREBIRD. La Z-ONE est le fruit de 27 années d’expérience passées à l’écoute des pilotes et des professionnels. Cette aile homologuée DHV 1 est destinée tout particulièrement à l’enseignement ; c’est également une excellente première voile qui conviendra parfaitement à...
  • Page 41: Conseils Generaux D'utilisation

    CONSEILS GENERAUX D’UTILISATION Sujet ______________________________Chapitre Votre parapente FIREBIRD _________________ 1 Contrôle de qualité Vérification Réglage des freins Décollage _______________________________ 2 Condition – Un parapente sec Préparations pour le décollage Le décollage Décollage au treuil Dispositif treuil FIREBIRD Technique du vol__________________________ 3 Voler avec votre aile Vol droit équilibré...
  • Page 42: Conception De La Voile

    Matériaux Les matériaux utilisés lors de la fabrications de votre parapente ont été soigneusement sélectionnés afin de garantir à la Z-ONE une excellente tenue dans le temps. La voilure de votre Z-ONE est entièrement réalisé en 9017 Porcher Marine Nylon 40 g/m Ripstop (Softfinish pour extrados et intrados, hardfinish pour les inter-caissons, avec traitement hydrofuge pour l’extrados).
  • Page 43: Tec Caractéristiques Techniques

    B. Tec Caractéristiques techniques Z-ONE Surface [m 23,80 25,96 29,38 32,08 Surface projetée [m 21,14 23,06 26,10 28,5 Envergure [m] 10,98 11,47 12,20 12,75 5,07 5,07 5,07 5,07 Allongement Nombre de caissons Poids total volant [kg] 50-70 60-85 80-105 100-130 DHV Homologation Gurtzeugbeschränkung (GH) La Z-ONE est homologuée uniquement avec tous types de sellettes ABS...
  • Page 44 C. Contrôle NOUS VOUS CONSEILLONS D’EFFECTUER UN PREMIER CONTROLE AU BOUT DE 100 HEURES DE VOLS (OU 2 ANS D’UTILISATION). N’HESITEZ PAS A FAIRE CONTROLER VOTRE VOILE PAR UN SPECIALISTE AGREE APRES UNE SITUATION PARTICULIERE (ATTERRISSAGE DANS LES ARBRES, …)
  • Page 45: Votre Parapente Firebird

    1.1 Contrôle de qualité Avant qu’il ne sorte de notre usine, votre PARAPENTE a été mesuré et contrôlé par des spécialistes FIREBIRD qui à l’occasion d’un contrôle de qualité méticuleux ont vérifié la longueur de chaque élévateur et suspente. 1.1 Vérification Tous nos revendeurs effectuent un premier gonflage et un vol de contrôle...
  • Page 46: Réglage Des Freins

    1.3 Réglage des freins Le réglage des drisses de freins correspond à un réglage de base laissant une course à vide d’au moins dix cm avant qu’elle n’ait une action sur le bord de fuite. Vous avez la possibilité de les rallonger ou de les raccourcir pour les régler par rapport à...
  • Page 47: Préparations Pour Le Décollage

    2.2 Préparations pour le décollage Choisissez un décollage face au vent suffisamment large et dégagé de tout obstacle. Une fois le parapente déplié, pour obtenir un gonflage homogène, positionnez votre parapente en léger arc de cercle. De cette façon la voile se gonfle du milieu vers les extrémités.
  • Page 48: Décollage Au Treuil

    La préparation et les techniques de gonflage restent inchangées. Munissez- vous d’un équipement adapté, et de treuilleurs professionnels ou compétents. 2.5 Dispositif treuil FIREBIRD Il est possible de monter un « kit treuil » sur les élévateurs de votre voile, celui-ci augmentera le taux de montée lors de votre treuillage.
  • Page 49 A respecter absolument : Élévateur et « dispositif treuil » sont à accrocher aux mousquetons de la sellette. La liaison mousqueton triangulaire / accélérateur ne doit pas être tirée avant la mise sous tension du câble. Si nécessaire rallongez la liaison par un mousqueton.
  • Page 50: Technique Du Vol

    3 Technique du vol 3.1 Voler avec votre voile Il est préférable de prendre contact avec votre nouvelle voile dans des conditions aérologiques calmes avant d’affronter des conditions plus musclées. Une fois en l’air vous pourrez apprécier tous les avantages de votre nouvelle voile, vitesse, maniabilité, performances, stabilité.
  • Page 51: L'accélérateur

    3.3 L’accélérateur Un accélérateur efficace permet un gain de vitesse approximatif de 15 km/h. Malgré la stabilité optimisée de son profil, les hautes vitesses doivent être utilisées avec précaution. Votre aile étant plus piqueuse, elle est donc plus sensible aux turbulences. Il est recommandé...
  • Page 52: Virages

    3.4 Virages La voile répond instantanément à la sollicitation du pilote. Suivant l’inclinaison et le rayon de virage recherché, il vous faudra doser le débattement de la commande intérieure et extérieure. En règle générale, effectuez des virages peu inclinés dans des ascendances larges et cherchez à...
  • Page 53: Atterrissage

    3.7 Atterrissage Grâce à son comportement simple, l’atterrissage s’effectue d’une manière classique, prise de terrain soignée, adaptée aux performances de votre nouvelle voile, au terrain et à l’aérologie, final face au vent et arrondi. - Pensez à vous redresser dans votre sellette pendant la phase finale d’approche et n’hésitez pas à...
  • Page 54: Oreilles

    Saisissez les maillons au-dessus des élévateurs B (voir dessin élévateur) et les tirez symétriquement et progressivement vers le bas. Une fois tirés, ne pas les relâcher immédiatement, la voile doit se stabiliser à la verticale du pilote. Le profil alaire subit une déformation. En continuant à tirer les élévateurs vers le bas, la perte d’altitude augmente.
  • Page 55: Configurations De Vol Extrême

    5 Configurations de vol extrême La stabilité, la sécurité et la maniabilité, ont fait l’objet d’une attention toute particulière lors de la conception. Le parapente est un aéronef à structure souple et les cisaillements aérologiques peuvent engendrer des fermetures de la voile. Leur gestion fait partie intégrante du vol en parapente.
  • Page 56: Phase Parachutale

    5.2 Phase Parachutale Tous les organismes d’homologation contrôlent le comportement des parapentes en phase parachutale, les voiles FIREBIRD cherchent toujours à reprendre leur vol. Si l’aile restait dans cette configuration, il suffit de pousser symétriquement les élévateurs A. Il est fortement déconseillé de freiner pour éviter tous risques de décrochage ou d’engager un virage pouvant provoquer un départ en vrille lors d’une phase...
  • Page 57: Absence De Commandes

    5.5 Absence de commandes Même en cas d’absence de commandes (endommagement, nœuds, rupture), la voile est facile à piloter. Dans cette situation le pilote se sert des élévateurs D et pourra s’aider avec un pilotage sellette, il faudra éviter des mouvements trop brusques sur les arrières pour ne pas partir en négatif.
  • Page 58: Stockage, Entretien, Réparation

    à chaque pliage. 6.2 Ouverture de nettoyage Les ailes FIREBIRD sont équipées d’une ouverture de nettoyage qui sur l’extrémité du stabilo... Par ouverture du velcro vous pouvez facilement faire sortir des éléments comme le sable, les feuilles etc. Profitez régulièrement de cette astuce pour éviter un vieillissement et usures prématurées de votre...
  • Page 59: Traitement De La Voile Au Sol

    6.9 Suspentes endommagées Des suspentes endommagées doivent être remplacées par des suspentes d’origine FIREBIRD et par un spécialiste agréé. Ne marchez pas sur les suspentes et consulter vote revendeur pour les changer. 6.10 Maillons Si vous devez remplacer ou ouvrir les maillons il faut faire attention de remettre les suspentes dans le bon ordre.
  • Page 60 - Lire ce manuel et ne pas hésiter à demander des conseils à des personnes qualifiées. - Etre prudent, humble et respecter la nature. Le team FIREBIRD vous souhaite DE MERVEILLEUX vols avec votre nouvelle voile ! Nous restons à votre entière disposition pour tous renseignements et conseils supplémentaires.
  • Page 61 Your FIREBIRD Glider ______________________ 1 Quality Control Pre-Flight Check Brake-Lines Taking-Off _______________________________ 2 Important Notice Preparation Start-Check Launching Towing Firebird Towing Support Flight ___________________________________ 3 Normal Flight Accelerator System Turning and Thermaling Wing Overs Active Flying Landings Descending ______________________________ 4...
  • Page 62 Firebird directly. We will gladly help out in any way we can. You are as important to us as our staff and any feedback that you may have...
  • Page 63 Firebird gliders. Appropriate care and maintenance of your equipment will guarantee its longevity and years of flying pleasure. Firebird’s canopys use 40 g/m2 Porcher Marine Ripstop Nylon with Softfinish for the top and under sail, Hardfinish for the ribs, and an especially water resistant coated top sail.
  • Page 64: Technische Daten -Technical Data - Caractéristiques Techniques

    B. Technische Daten -Technical Data - Caractéristiques techniques Z-ONE 23,80 25,96 29,38 32,08 Area [m Area projected [m 21,14 23,06 26,10 28,5 10,98 11,47 12,20 12,75 Span [m] 5,07 5,07 5,07 5,07 Aspect Ratio Cells 50-70 60-85 80-105 100-130 Weight Range [kg] DHV Certification Harness restriction (GH) The DHV testing has only been carried out with harness without cross...
  • Page 65: Your Firebird Glider

    During the standard quality control, materials and line lengths are checked and inspected so that they meet approved norms. Any unauthorized and unapproved modifications to Firebird equipment releases Firebird and its staff from any liability and will cancel any warranty provided by the manufacturer. 1.2 Pre-Flight Check...
  • Page 66: Brake-Lines

    1.3 Brake Lines The brake lines connect to the trailing edge via a series of subsidiary lines. Because of their positions they are more easily scuffed than other lines on your glider, so they should be checked more frequently. The main brake lines run through pulleys connected to the rear risers. The brake handles are tied to the main lines and conveniently positioned press- studs attach them to the risers when not in use.
  • Page 67: Taking-Off

    2 Taking-Off 2.1 Important Notice Paragliders should not be flown wet; doing so will affect the characteristics of the glider; taking it outside the parameters of certification. If while in flight the glider becomes wet, land at the earliest possibility, choose a large landing area and do not make any hard inputs.
  • Page 68: Launching

    Firebird-Gliders are well-suited for towing. A Firebird towing support as explained below may be used and can be purchased separately from any Firebird Dealer. Towing is only allowed if the pilot has a relevant licence or towing endorsement. The winch operator should take care that the glider is directly above the pilot and flying properly before the winch speed is increased so that the pilot can climb.
  • Page 69: Firebird Towing Support

    2.6 Firebird Towing Support The Firebird Towing Support offers several advantages: All tow forces are transmitted directly to the risers. The quick release is easily connected with square quick-links. The towing support can increase performance by as much as 10-15% while on the line.
  • Page 70 Glider will be accelerated Connection towing support acceleration line Harnes Connection to Karabiner quick release Function: Because of the tension applied through the tow rope/quick release/accelerator, the glider will automatically be accelerated. During inflation, if the tow rope is already tensioned the glider will be accelerated and some pilot input may be required to brake the canopy as it rises.
  • Page 71: Flight

    3 Flight 3.1 Normal Flight In the hands-up position in calm air, your glider will be stable in pitch and roll and achieve its best glide speed. By applying the brakes approximately chest level, the “minimum sink” rate will be found. (Be aware of measurements if you have adjusted your brake line length.) These pictures are only as a rough guide but you will quickly find your own point.
  • Page 72: Accelerator System

    3.2 Accelerator System The accelerator system expands the range of speed of your glider. It is activated by putting your foot on the bar, and accelerates the glider through a reduction in the angle of the sail. The accelerator system is of great use and very effective during a strong face wind.
  • Page 73: Turning And Thermaling

    3.3 Turning and Thermaling To familiarise yourself with your glider your first turns should be gradual and progressive. For efficient coordinated turns: look in the direction of your intended course, then lean into it. Your first input for directional change should be weight shift, followed by smooth application of the brake until the desired bank angle is achieved.
  • Page 74: Landings

    3.6 Landings A windsock, smoke, flag or other indicator should be used by the pilot to judge the wind direction in the landing area. Always land into the wind in an obstacle- free zone. Landing in a light or nil-wind The landing approach should be flown using only light input on the brakes.
  • Page 75: B-Stall

    You pull “big ears” by drawing in the outermost A-lines until the tips of the wing fold under and drag behind. Firebird gliders are fitted with split A-risers to make this procedure easy.
  • Page 76: Extreme Flying

    5. Extreme Flying It is advisable for all pilots who wish to learn extreme manoeuvres and how to handle emergencies to attend a safety training course. 5.1 Deflation and Collapse Due to the flexible shape of a paraglider, turbulence may cause a portion of the wing to suddenly collapse.
  • Page 77: Spin

    5.7 Aerobatics Your Firebird-Glider is not designed for aerobatic manoeuvre, and they are not permitted. We strongly discourage the use of this glider for such flying. Firebird undertakes no liability for the safety of the pilots who participate in aerobatic...
  • Page 78: Glider Care, Repairs

    6 Glider Care, Repairs 6.1 Care The life of your paraglider depends in large on how you treat it. Your glider was a major investment and should be worth looking after. Do not forget that your life may depend on the good condition of your wing! 6.2 UV Damage It is commonly known that UV rays degrade paraglider cloth.
  • Page 79: Velcro Opening

    Do not worry if it isn’t tidy every time! 6.5 Velcro Opening Firebird gliders all come with a velcro opening situated on the wing Tipp. Build of sans, small stones, etc. can be removed with ease at regular intervals to prevent internal abrasion of material.
  • Page 80: Insects

    6.8 Insects Take care that no insects get packed away with your glider. Some insects decay into an acidic substance which can burn holes into the sailcloth. 6.9 Wing Repairs Amateur repairs can do more harm than good. Always let a registered dealer or manufacturer carry out glider repairs.

Table des Matières