Montage; Montagestelle; Windwiderstandsklasse - Hornbach 10179647 Manuel D'installation Et De L'utilisateur

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  • FRANÇAIS, page 14

Montage

Einbauort
ACHTUNG
Bei Zweifeln hinsichtlich der Tragfähigkeit der
Montagestelle einen Fachmann zu Rate ziehen.
Vor der Montage prüfen, ob die Wand oder Decke der
Montagestelle über eine ausreichende Tragfähigkeit
verfügt. Besondere Vorsicht ist geboten, wenn die
Markise an einer isolierten Wand oder Decke mon-
tiert werden soll, da die steigenden Ansprüche an die
Wärmeisolierung die Aufnahmefähigkeit der Zugkraft
von Ankerbolzen und anderer Befestigungselemente
reduziert.
Sicherstellen, dass die Montagestelle gerade ist und
eine fachgerechte Positionierung der Markise in der
gewünschten Höhe und dem gewünschten Neigungs-
winkel der Markise ermöglicht.
Windwiderstandsklassen
Diese Markise ist so ausgelegt, dass sie Windge-
schwindigkeiten der Stärke 5 nach Beaufort (entspricht
Windwiderstandsklasse 2) standhalten kann.
Die Kombination von Wandtyp und an der Montage-
stelle verwendetem Montagematerial kann die Wind-
widerstandsklasse Ihrer Markise herabsetzen.
WINDWIDER-
BEAUFORT-
STANDSKLASSE
STÄRKE
0
1-3
1
4
2
5
3
6
6
|
DEUTSCH
Um Gefahren während der Montage zu vermei-
den, muss der Monteur in nachstehenden Berei-
chen über ausreichende Kenntnisse verfügen:
Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz, Be-
triebssicherheit- und Unfallverhütungsvorschrif-
ten der Berufsgenossenschaft.
Handhabung und Transport von langen und
schweren Bauteilen.
Umgang mit Leitern und Gerüsten.
Beurteilung grundlegender Strukturen eines
Gebäudes.
Umgang mit Werkzeug und Maschinen.
Handhabung und Montage von Anschlagmitteln.
Inbetriebnahme und Betrieb von Produkten.
Wenn der Monteur nicht über alle Qualifikationen
verfügt, einen Fachmann mit der Montage beauf-
tragen.
Ein Montagefachmann kann Ihnen die Windwider-
standsklasse nennen, welcher die Markise nach der
Montage standhalten kann. Mit Hilfe der nachstehen-
den Tabelle können verschiedene Windstärken durch
die Beobachtung von Baumbewegungen identifiziert
werden:
WINDGESCHWIN-
AUSWIRKUNG
DIGKEIT
bis zu 19 km/h
Blätter und kleine Zweige bewegen sich ständig
20 - 27 km/h
Kleine Äste beginnen, sich zu bewegen, loses Papier
wird angehoben
28 - 37 km/h
Mittelstarke Äste bewegen sich, kleine Laubbäume
schwanken
38 - 48 km/h
Starke Äste sind in Bewegung, der Gebrauch von Re-
genschirmen wird schwierig
ACHTUNG

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