Triton ABA020 Mode D'emploi page 23

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3. Mit dem nächsten Schritt wird überprüft, dass diese
Drehbolzeneinheit sich sowohl in der Senkrechten,
als auch in der Waagerechten in einer Linie mit dem
vorderen Drehpunkt der Säge befindet. Dadurch sind Sie
in der Lage, die Sägeblatthöhe zu verändern, ohne den
Stabilisierungsträger verstellen zu müssen.
HINWEIS: In Abb. 3 ist die Drehbolzeneinheit mit dem
vorderen Drehpunkt der Säge ausgerichtet dargestellt.
Es ist zwar möglich, dies allein durch Augenmaß
zu erzielen, aber es wird empfohlen, die relativen
Drehpunkte – wie dargestellt – von der Seitenplatte aus
zu messen, am besten mit einem Lineal oder Maßband.
4. Wenn der Drehbolzen korrekt positioniert ist, ziehen
Sie die Mutter gut an und drehen Sie außerdem die
Mutter fest, die den Drehmontagewinkel (B) an der
Grundhalterung (A) hält.
HINWEIS: Falls Sie eine Senkrechthebesäge benutzen,
erübrigt sich dieser Ausrichtungsvorgang. Positionieren
Sie stattdessen einfach den Drehbolzen unten in seinem
Schlitz, damit er den später anzubringenden Drehknauf
(G) nicht blockiert.
5. Bringen Sie den Schlitzbügel (C) gemäß Abb. 2 mit der
¼"-Nyloc-Mutter (L) am Drehbolzen an. Ziehen Sie die
Mutter an, so dass der Schlitzbügel fest sitzt, aber noch
etwas Spiel hat.
6. Bringen Sie den Schlitzbügel in eine ungefähr senkrechte
Stellung.
Anbringen des Sägemotorwinkels
1. Schieben Sie die Spannbänder (D) über
das Sägemotorgehäuse, wobei sich die
Schneckengewindeschellen oben auf dem Motor
befinden und die Schraubendreherschlitze der
Schneckengewinde nach hinten zeigen sollten. Ziehen
Sie die Bänder noch nicht ganz fest.
2. Der Sägemotorwinkel (E) verfügt über zwei Arme:
einen mit einem langen Schlitz und einen mit einem
kurzen Schlitz. Bei den meisten Sägen muss der Winkel
mit dem Kurzschlitzarm gegen die Vorderseite des
Motorgehäuses angebracht werden.
3. Platzieren Sie die Gummilippe (F) zwischen
Motorgehäuse und Winkelarm. Bringen Sie den Arm
unter den Spannbändern und gegen die Gummilippe an.
4. Platzieren Sie den Winkelarm mit dem langen Schlitz so,
dass er die Innenfläche des Schlitzbügels (C) berührt.
5. Bestimmen Sie die am besten für die Spannbänder
geeigneten Positionen auf dem Motorgehäuse. Achten
Sie dabei darauf, dass die Bänder so weit wie möglich
auseinanderliegen, ohne sich jedoch zu nah an den
Außenkanten des Gehäuses zu befinden (insbesondere
bei sich verjüngenden Gehäusen). Ziehen Sie die beiden
Spannbänder nur leicht an.
6. Führen Sie, bevor Sie die Bänder ganz festziehen,
Abb: 3
die verbliebene ¼" x ¾"-Schlossschraube durch den
Schlitzbügel (C) und den Schlitz im Sägemotorwinkel (E).
Bringen Sie dann die flache ¾" x ¼"-Unterlegscheibe an
und befestigen Sie sie mit dem Drehknauf (Drehknauf an
der Innenseite).
7. Überprüfen Sie, dass die untere Kante des
Sägemotorwinkels (E) nicht an die Nyloc-Mutter (L)
der Drehbolzeneinheit stößt. Möglicherweise muss
der Sägemotorwinkel (E) ein wenig am Sägegehäuse
hochgeschoben werden. Dieser Winkel muss nicht
waagerecht verlaufen und kann geringfügig nach oben
abgewinkelt werden, um mehr Abstand zum Drehbolzen
zu schaffen.
8. Überprüfen Sie, dass die Säge sich in ihrem ganzen
Einstellbereich, sowohl in bezug auf Schnitttiefe als auch
Schnittwinkel, verstellen lässt, bevor Sie nun sämtliche
Befestigungselemente ganz anziehen. Beachten Sie,
dass der Schlitzbügel (C) so konzipiert ist, dass er
sich kurvenförmig biegen lässt, wenn die Säge zum
Gehrungsschneiden abgewinkelt ist (siehe Abb. 4).
9. Wenn sich die Säge problemlos in ihrem gesamten
Einstellbereich verstellen lässt, lösen Sie den Drehknauf
und ziehen Sie die Spannbänder (D) ganz fest. Ziehen
Sie die Spannbänder nicht zu fest an, da Sie sonst das
Motorgehäuse beschädigen könnten.
10. Achten Sie außerdem darauf, dass der nach vorne
zeigende Arm des Sägemotorwinkels (E) parallel zur
Kante der Sägegrundplatte verläuft (siehe Abb. 5).
Wenn er nicht parallel ist, entfernen Sie entweder den
Winkel und biegen Sie ihn vorsichtig mithilfe eines
Schraubstocks oder setzen Sie auf einer Seite zwischen
der Gummilippe und dem Winkel Ausgleichsstücke ein.
Abb: 4
D
Montage
23

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