Befestigung Der Zahnstange; Positionierung Der Endanschlagbügeln (Bild 10); Installation Der Magneten(Bull 17 Omi.s/Bull 17 Omai.s) Abb; Manuelle Betätigung (Bild 12-13-14) - Beninca BULL 17 OMI Mode D'emploi

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  • FRANÇAIS, page 40
2 Verlegung mit Höheneinstellung auf vorhandenem Betonuntergrund (Abb. 3).
Indem die Platte als Schablone verwendet wird, werden 4 Löcher geboren, in die die Dübel für die Stahlstäbe mit Gewinde Ø10 mm eingesetzt werden.
Die 4 Stäbe mit Gewinde M10/120 mm festziehen und die Dübel verankern indem die Muttern „B" mit der entsprechenden Scheibe am Boden festgezogen werden.
Gemäß Abb. 3, die Fundamentplatte mit den Stellmuttern "A" positionieren. Den Motor wie in Abb. 6 gezeigt, positionieren und nach den erforderlichen
Einstellungen, diesen gemäß Abb. 7 blockieren.
3 Verlegung mit Höheneinstellung auf herzustellendem Betonuntergrund.
Gemäß Abb. 4, die Zugbolzen an der Fundamentplatte anbringen und eine geeignete Baugrube vorbereiten.
Die Zugbolzen im Beton einbetten und dabei auf die Nivellierung der Platte achten.
Abwarten bis der Beton ausgehärtet ist, dann die Muttern „D" und die breiten Scheiben „R" 11x30 abnehmen und unter die Platte bringen, um die Höhe
des Aktuators einstellen zu können (Abb. 5).
Die in Abb. 6 gezeigten Einstellungen vornehmen und den Motor laut Angaben der Abb. 7 blockieren.
ACHTUNG: unabhängig davon welche Befestigungsmethode gewählt wird, müssen die Stabilität des Aktuators sowie die Angemessenheit der
verwendeten Materialien sorgfältig geprüft werden.

5) BEFESTIGUNG DER ZAHNSTANGE

Zahnstange aus Fe 12x30mm.
Distanzstücke D positionieren und am Tor in einem Abstand von 130/150 mm Höhe von der Mittellinie des Befestigungsschlitzlochs an der Basis, an der
die Fundamentplatte befestigt wird, schweißen oder festschrauben.
Die Zahnteilung zwischen den Zahnstangenstücken muß außerdem eingehalten werden; zu diesem Zweck wäre es nützlich ein zweites Zahnstangenstück
zu paaren (siehe Bild 8).
Durch die Schrauben V, die Zahnstange befestigen; bitte beachten, daß nach der Installation des Aktuators, ein Spiel von ca. 1mm zwischen Zahnstange
und Zahnrad bleibt (siehe Bild 9). Zu diesem Zweck können die in der Zahnstange gefrästen Nuten verwendet werden.
6) POSITIONIERUNG DER ENDANSCHLAGBÜGELN (BILD 10)
Das Schiebegitter manuell öffnen, damit ein Abstand von 1 bis 3cm zwischen Gitter und Endschalter A bleibt; der Endanschlagtbügel S mittels der Stifte
G befestigen, bis der Mikroschalter gedrückt wird. Den Vorgang mit geschlossenem Gitter wiederholen.

7) INSTALLATION DER MAGNETEN(BULL 17 OMI.S/BULL 17 OMAI.S) ABB.11

Die Magneten werden in speziellen Halterungen eingebaut (Abb. 11-"A") die an den Bügeln der Endschalter oder an der Zahnstange positioniert werden
und die das Umschalten steuern, wenn sie sich den Sensoren nähern.
Montage am Bügel des Endschalters Die Halterungen sind mit einrastenden Flügeln versehen, die die Befestigung an die mit der Automatik mitgeliefer-
ten Bügel der Endschalter ermöglichen; siehe Abb.11-B Diese Befestigungsart gestattet eine schnelle Einstellung der Magnetenposition. Nachdem der
richtige Abstand festgelegt worden ist, mit einer Schraube die Halterung in ihrer Position blockieren, damit sie am Bügel nicht verschoben werden kann.
Montage an eine Zahnstange
Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Halterungen direkt an die Zahnstange zu befestigen und dazu die Löcher in Abb. 11-C zu verwenden. Diese
Montage gestattet keine nachträgliche Einstellung mehr; deshalb ist die Montage zuerst mit provisorisch befestigten Halterungen zu prüfen.
WICHTIG: Der richtige Abstand zwischen Magnet und Sensor ist von den Installationseigenschaften abhängig und kann nicht im Voraus festgelegt,
sondern muss durch Versuche ermittelt werden,
Orientierungsweise werden in der Tabelle in Abb. 11 einige Abstände für den Betrieb des Sensors (Maß X) aufgeführt, die sich auf Abstände (K) von 3 und 35 mm.
Der Abstand K darf auf jeden Fall den Wert von 35 mm nicht überschreiten, da ein größerer Abstand das Umschalten des magnetischen Sensors nicht zulässt.
8) MANUELLE BETÄTIGUNG (BILD 12-13-14)
Bei einem Stromausfall oder im Falle einer Störung, kann der Flügel folgendermaßen manuell gesteuert werden:
- Den personalisierten Schlüssel C in den Sitz stecken und gegen den Uhrzeigersinn drehen und Hebel L ziehen.
- Der Getriebemotor wird dadurch entsichert und der Flügel kann von Hand bewegt werden.
- Um den normalen Betrieb wieder herzustellen, den Hebel L wieder schließen und das Tor von Hand bewegen bis das Einrasten erfolgt.
- Bewegen Sie das Tor in einem der Endschalter, so dass das nächste Manöver mit normaler Geschwindigkeit.
9) ELEKTRISCHE ANSCHLÜSSE
Um die Automatik elektrisch anzuschließen und den Betriebsmodus einzustellen, siehe Gebrauchsanweisungen der Steuerungszentrale.
Besonders sorgfältig ist die Eichung der Empfindlichkeit der Quetschsicherheitsvorrichtung (Encoder) vorzunehmen, da diese den geltenden
Vorschriften entsprechen muss.
Bitte beachten Sie, dass die Erdung durch die entsprechende Klemme vorgeschrieben ist.

10) STEUEREINHEIT CP.YAK OTI

10.1) FUNKTIONEN DER EIN-/AUSGÄNGE
Klemmen
Funktion
L-N-GND
Stromversorgung
U-V-W
Drehstrommotor
Lampe
Blinkleuchte
24 Vdc
24 Vdc
SCA
SCA
Phototest
Photo Test
COM
Gemein
OPEN
Öffnen
CLOSE
Schließen
P.P.
Schritt-Schritt
PED
Fußgänger
STOP
Stopp
32
Beschreibung
Eingang einphasige Speisung.
L: Phase - N: Nullleiter - GND: Erdungsanschluss Motorgehäuse
Hinweis: der Erdungsanschluss wird durchgeführt, wie angegeben in dem Schema in Abb. 11.
Anschluss Drehstrommotor U-V-W.
Anschluss Blinkleuchte 230Vac 40W max oder 115Vac 40W max (BULL 17 OMAI).
Ausgang Speisung Zubehör 24Vdc/500mA max.
Reiner Kontakt N.O. für Meldeleuchte Tor offen 24 Vac 0.5 A max, konfigurierbar über SCA Logik
Ausgang Photo Test für überprüfte Fotozellen, siehe Abbildung 17.
Gemein für alle Steuerungseingänge.
Eingang Taste ÖFFNEN (Kontakt N.O.)
Eingang Taste SCHLIESSEN (Kontakt N.O.)
Eingang Taste Schritt-Schritt (Kontakt N.O.)
Eingang Taste FUSSGÄNGER (Kontakt N.O.)
Eingang Taste STOP (Kontakt N.C.)

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