Elektrischer Anschluß - Scheppach Plana 3.1c Notice Originale

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und Holzabfällen freihalten.
• Zum Absaugen von Holzspänen und Holz-
staub ist eine Absauganlage zu verwenden.
Die Strömungsgeschwindigkeit am Absaug-
stutzen muß min. 20 m/s betragen.
• Arbeiten Sie nur mit geschärften Hobelmes-
sern. Stumpfe Hobelmesser erhöhen die
Rückschlaggefahr.
• Beim Dickenhobeln: Werkstück mit dem
dicken Ende voraus einführen, hohle Seite
nach unten. Maximal 2 Werkstücke gleich-
zeitig hobeln, an den beiden Außenseiten
zuführen.
• Beim Bearbeiten von längeren Werkstücken
(länger als der Aufgabetisch) sind Rollböcke
(Sonderzubehör) zu verwenden.
• Abrichten: Beim Abrichten bis 100 mm
Werkstückstärke muß der Hobelwellen-
schutz von oben das Werkstück und die
Hobelwelle abdecken. Bei einer Werkstück-
breite von mehr als 100 mm, stellen Sie die
Schutzschiene des Hobelwellenschutz bis
auf Werkstückbreite an. Achten Sie darauf
• Netzanschlußleitungen überprüfen. Keine
fehlerhaften Leitungen verwenden. Siehe
Elektrischer Anschluß.
• Die Motor- und Werkzeugdrehrichtung be-
achten siehe Elektrischer Anschluß Hobel-
maschine.
• Installationen, Reparaturen und Wartungs-
arbeiten an der Elektroinstallation dürfen nur
von Fachleuten ausgeführt werden.
• Zum Beheben von Störungen die Maschine
abschalten. Netzstecker ziehen.
• Beim Verlassen des Arbeitsplatzes den Mo-
tor ausschalten. Netzstecker ziehen.
• Auch bei geringfügigem Standortwechsel
Maschine von jeder externen Energiezufuhr
trennen! Vor Wiederinbetriebnahme die Ma-
schine wieder ordnungsgemäß an das Netz
anschließen!
Die Maschine mit CEE-Stecker am Netz an-
schließen, Zuleitung muß mit 16 A abgesichert
sein.
Am Betriebsschalter den grünen Drucktaster
drücken, die Hobelwelle läuft an (Fig. 14).
Zum Ausschalten den roten Drucktaster
drücken, Hobelwelle wird innerhalb 10sec.
abgebremst.
Drehrichtungsänderung
Bei Netzanschluß oder Standortwechsel muß
die Drehrichtung überprüft werden, gegebe-
nenfalls muß die Polarität mittels Schrauben-
dreher getauscht werden (Maschinensteckdo-
se, Fig. 15).
Der installierte Elektromotor ist betriebsfertig
angeschlossen. Der Anschluß entspricht den
einschlägigen VDE- und DIN-Bestimmungen.
Der kundenseitige Netzanschluß sowie die
verwendete Verlängerungsleitung müssen
diesen Vorschriften bzw. dem örtlichen EVU-
die Hände geschlossen mit anliegendem
Daumen auf das Werkstück zu legen.
• Fügen: Das Werkstück wird gegen den
Abrichtanschlag gelegt. Die Schutzschiene
des Hobelwellenschutz auf die Werkstück-
breite einstellen und diesen auf dem Tisch
auflegen lassen.
• Abrichten und Fügen von kleinem Quer-
schnitt (Leisten): Beim Abrichten wird das
Werkstück wie bei Werkstücken bis zu 100
mm Dicke mit flach aufliegenden Hän-
den vorgeschoben. Beim Fügen wird das
Werkstück mit beiden Händen mit geschlos-
sener Faust, gegen den Anschlag gedrückt
und vorgeschoben. Die Schutzeinrichtung
ist bis an den Anschlag herangestellt und
wird bis zum Werkstück geschoben.
Abrichten und Fügen von kurzen Werkstü-
cken (min. Länge 150mm): Beim Abrichten
wird das Werkstück mit der flachen Hand
auf den Aufgabetisch gedrückt und mit dem
durch die rechte Hand geführten Schiebe-
holz vorgeschoben. Die linke Hand gleitet
Elektrischer Anschluss m
Vorschriften entsprechen.
Betriebsart / Einschaltdauer
Der Elektromotor ist für Betriebsart S1 für
Dauerbetrieb.
Bei Überlastung des Motors schaltet dieser
selbsttätig ab, da ein Wicklungsthermostat in
der Motorenwicklung eingelassen ist. Nach
einer Abkühlzeit (zeitlich unterschiedlich) läßt
sich der Motor wieder einschalten.
Schadhafte Elektro-Anschlußleitungen
An elektrischen Anschlußleitungen entstehen
oft Isolationsschäden.
Mögliche Ursachen:
• Druckstellen, wenn Anschlußleitungen durch
Fenster- oder Türspalten geführt werden.
• Knickstellen durch unsachgemäße Befesti-
gung oder Führung der Anschlußleitung.
• Schnittstellen durch Überfahren der An-
schlußleitung.
• Isolationsschäden durch Herausreißen aus
der Wandsteckdose.
• Risse durch Alterung der Isolation.
Solche schadhaften Elektro-Anschlußleitun-
gen dürfen nicht verwendet werden und sind
auf Grund der Isolationsschäden lebensge-
fährlich!
Elektrische Anschlußleitungen regelmäßig auf
Schäden überprüfen. Achten Sie darauf, daß
beim Überprüfen, die Anschlußleitung nicht
am Stromnetz hängt. Elektrische Anschlußlei-
tungen müssen den einschlägigen VDE- und
DIN-Bestimmungen und den örtlichen EVE-
Vorschriften entsprechen. Verwenden Sie nur
Anschlußleitungen mit Kennzeichnung H 07
RN. Ein Aufdruck der Typenbezeichnung auf
dem Anschlußkabel ist Vorschrift.
Verlängerungsleitungen müssen bis 25 m
Länge einen Querschnitt von 1,5 Quadrat-
millimeter, über 25 m Länge mindestens 2,5
Quadratmillimeter aufweisen.
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über die Schutzeinrichtung, sobald das
Werkstück auf dem Abnahmetisch aufliegt,
wir der Druck mit der linken Hand auf den
Abnahmetisch gewechselt. Beim Fügen
wird das Werkstück mit der linken Hand, bei
geschlossener Faust, gegen den Anschlag
und den Tisch gedrückt und mit dem Schie-
beholz vorgeschoben.
• Anschrägen oder Anfasen: Das Werkstück
wird gegen den Abrichtanschlag gelegt. Die
Schutzschiene des Hobelwellenschutz auf
die Werkstückbreite einstellen und diesen
auf dem Tisch auflegen lassen. Das Werk-
stück wird mit der linken Hand bei geschlos-
sener Faust gegen den Anschlag und den
Abnahmetisch gedrückt und mit geschlosse-
ner rechter Hand vorgeschoben.
• Bei Werkstücken die länger als der Abnah-
metisch sind, muss ein Rollbock (Sonderzu-
behör) oder Änliches verwendet werden.
• Achtung! Niemals ohne Hobelwellenschutz
beim Abrichthobeln arbeiten.
Der Netzanschluß wird mit 16 A träge abgesi-
chert.
Drehstrommotor
Netzspannung muß 380÷420 V 50 Hz betra-
gen.
Netzanschluß und Verlängerungsleitungen
müssen 5adrig sein =3P/N/PE.
Verlängerungsleitungen müssen einen
Mindest-Querschnitt von 1,5 mm² aufweisen.
Der Netzanschluß wird maximal mit 16 A
abgesichert.
Bei Netzanschluß oder Standortwechsel muß
die Drehrichtung überprüft werden, gegebe-
nenfalls muß die Polarität mittels Schrauben-
dreher getauscht werden (Maschinensteckdo-
se, Fig. 15).
Wechselstrommotor
Die Netzspannung muß 230 Volt – 50 Hz
betragen.
Anschlüsse und Reparaturen der elektrischen
Ausrüstung dürfen nur von einer Elektrofach-
kraft durchgeführt werden.
Bei Rückfragen bitte folgende Daten angeben:
• Motorenhersteller; Motortype
• Stromart des Motors
• Daten des Maschinen- Typenschildes
• Daten der Elektrosteuerung
Bei Rücksendung des Motors immer die
komplette Antriebseinheit mit Elektrosteuerung
einsenden.
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