Bosch GDR 12V-110 Notice Originale page 10

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10 | Deutsch
Schrauberbits (15) können Sie über einen Universalbithalter
mit Kugelrastung (14) einsetzen.
Einsatzwerkzeug entnehmen
Ziehen Sie die Verriegelungshülse (2) nach vorn und entneh-
men Sie das Einsatzwerkzeug.
GDS 12V-115: (siehe Bild C)
Achten Sie beim Einsetzen eines Einsatzwerkzeugs
u
darauf, dass es sicher auf der Werkzeugaufnahme
sitzt. Wenn das Einsatzwerkzeug nicht sicher mit der
Werkzeugaufnahme verbunden ist, kann es sich während
des Schraubvorgangs lösen.
Schieben Sie das Einsatzwerkzeug (16) auf den Vierkant der
Werkzeugaufnahme (1).
Systembedingt sitzt das Einsatzwerkzeug (16) mit etwas
Spiel auf der Werkzeugaufnahme (1); dies hat keinen Ein-
fluss auf die Funktion/Sicherheit.
Betrieb
Funktionsweise
Die Werkzeugaufnahme (1) mit dem Einsatzwerkzeug wird
durch einen Elektromotor über Getriebe und Schlagwerk an-
getrieben.
Der Arbeitsvorgang gliedert sich in zwei Phasen:
Schrauben und Festziehen (Schlagwerk in Aktion).
Das Schlagwerk setzt ein, sobald die Schraubverbindung
festfährt und somit der Motor belastet wird. Das Schlagwerk
wandelt damit die Kraft des Motors in gleichmäßige Dreh-
schläge um. Beim Lösen von Schrauben oder Muttern läuft
dieser Vorgang umgekehrt ab.
Inbetriebnahme
Akku einsetzen
Stellen Sie den Drehrichtungsumschalter (9) auf die Mitte,
um ein unbeabsichtigtes Einschalten zu verhindern. Setzen
Sie den geladenen Akku (8) in den Griff ein, bis dieser spür-
bar einrastet und bündig am Griff anliegt.
Drehrichtung einstellen (siehe Bild D)
Mit dem Drehrichtungsumschalter (9) können Sie die Dreh-
richtung des Elektrowerkzeuges ändern. Bei gedrücktem
Ein-/Ausschalter (10) ist dies jedoch nicht möglich.
Rechtslauf: Zum Eindrehen von Schrauben und Anziehen
von Muttern drücken Sie den Drehrichtungsumschalter (9)
nach links bis zum Anschlag durch.
Linkslauf: Zum Lösen bzw. Herausdrehen von Schrauben
und Muttern drücken Sie den Drehrichtungsumschalter (9)
nach rechts bis zum Anschlag durch.
Ein-/Ausschalten
Drücken Sie zur Inbetriebnahme des Elektrowerkzeuges
den Ein-/Ausschalter (10) und halten Sie ihn gedrückt.
Die Lampe (3) leuchtet bei leicht oder vollständig gedrück-
tem Ein-/Ausschalter (10) und ermöglicht das Ausleuchten
des Arbeitsbereiches bei ungünstigen Lichtverhältnissen.
1 609 92A 4JJ | (03.09.2018)
Um das Elektrowerkzeug auszuschalten, lassen Sie den
Ein-/Ausschalter (10) los.
Drehzahl einstellen
Sie können die Drehzahl des eingeschalteten Elektrowerk-
zeugs stufenlos regulieren, je nachdem, wie weit Sie den
Ein-/Ausschalter (10) eindrücken.
Leichter Druck auf den Ein-/Ausschalter (10) bewirkt eine
niedrige Drehzahl. Mit zunehmendem Druck erhöht sich die
Drehzahl.
Drehzahl/Schlagzahl vorwählen
Mit der Taste (6) können Sie die benötigte Drehzahl/Schlag-
zahl in 2 Stufen vorwählen. Drücken Sie die Taste (6) so oft,
bis die gewünschte Einstellung in der Drehzahlanzeige (5) si-
gnalisiert wird. Die gewählte Einstellung wird gespeichert.
Die erforderliche Drehzahl/Schlagzahl ist vom Werkstoff und
den Arbeitsbedingungen abhängig und kann durch prakti-
schen Versuch ermittelt werden.
Lampe "PowerLight" ein-/ausschalten
Drücken Sie zur Inbetriebnahme der Lampe (3) die Taste
(4). Um die Lampe (3) auszuschalten drücken Sie die Taste
(4) erneut.
Akku-Ladezustandsanzeige
Die Akku-Ladezustandsanzeige (11) zeigt bei halb oder voll-
ständig gedrücktem Ein-/Ausschalter (10) für einige Sekun-
den den Ladezustand des Akkus an und besteht aus 3 grü-
nen LED.
LED
Dauerlicht 3 x Grün
Dauerlicht 2 x Grün
Dauerlicht 1 x Grün
Blinklicht 1 x Grün
Temperaturabhängiger Überlastschutz
Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch kann das Elektrowerk-
zeug nicht überlastet werden. Bei zu starker Belastung oder
Überschreitung der zulässigen Akku-Temperatur schaltet die
Elektronik das Elektrowerkzeug ab, bis diese wieder im opti-
malen Betriebstemperaturbereich ist.
Arbeitshinweise
Setzen Sie das Elektrowerkzeug nur ausgeschaltet auf
u
die Mutter/Schraube auf. Sich drehende Einsatzwerk-
zeuge können abrutschen.
Das Drehmoment ist abhängig von der Schlagdauer. Das ma-
ximal erzielte Drehmoment resultiert aus der Summe aller,
durch Schläge erzielten, Einzeldrehmomente. Das maximale
Drehmoment wird nach einer Schlagdauer von 6–10 Sekun-
den erreicht. Nach dieser Zeit erhöht sich das Anziehdreh-
moment nur noch minimal.
Die Schlagdauer ist für jedes erforderliche Anziehdrehmo-
ment zu ermitteln. Das tatsächlich erzielte Anziehdrehmo-
ment ist stets mit einem Drehmomentschlüssel zu überprü-
fen.
Kapazität
≥ 2/3
≥ 1/3
< 1/3
Reserve
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