LA NORDICA CANDY Instructions Pour L'installation, L'utilisation Et L'entretien page 28

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Die Sichtfenstertür aus Keramikglas aus einem einzigen Stück (beständig bis zu 700°C) ermöglicht eine faszinierende Sicht auf die
brennenden Flammen und verhindert den Austritt von Funken und Rauch. Unter der Tür des Feuerraums befindet sich eine herausziehbare
Aschenlade mit entsprechender Verschlusstür (Abbildung 8
Die Heizung des Raums erfolgt durch Ausstrahlung: durch das Sichtfenster und die warmen Außenflächen des Ofens wird Wärme in
den Raum ausgestrahlt (Siehe Kapitel FESTSTELLUNG DER WÄRMELEISTUNG).
ZUBEHÖR
Der Ofen ist mit einem Primär - und Sekundärluftregler ausgestattet, mit dem die Verbrennungsluft reguliert wird.
1A -
PRIMÄRLUFTEINSTELLVORRICHTUNG (Abbildung 6
Unter der Heizraumtür befindet sich der Bedienhebel des Primärluftregler.
Mit diesem Regler wird der Luftstrom eingestellt, der im unteren Teil des Ofens eintritt und über verschiedene Kanäle in Richtung
Brennstoff geführt wird. Die Primärluft ist beim Anfeuern für den Brennprozess erforderlich. Die Aschenlade muss regelmäßig entleert
werden, damit die Asche den Primärluftzustrom nicht behindert. Wenn der Regler vollständig links ist, ist die Lufteinstellvorrichtung
geschlossen, wenn der Regler vollständig rechts ist, ist die Lufteinstellvorrichtung offen.
Um die Primärluftzufuhr zu öffnen, den Hebel ganz nach außen herausziehen. Der Primärluftregler darf während der Holzverbrennung
nur ein klein wenig offen sein, weil das Holz sonst zu schnell verbrennt und der Ofen sich überhitzen kann (siehe ANFEUERUNG).
2A - SEKUNDÄRLUFTEINSTELLVORRICHTUNG
Oben der Heizraumtür befindet sich der Bedienhebel des Sekundärluftreglers.
Auch dieser Regler darf offen sein (Hebel nach rechts) überhaupt während der Holzverbrennung, sodass eine doppelte Verbrennung des
unverbrannten Kohlenstoff erfolgen kann. (Siehe ANFEUERUNG).
Die Regelung der Einstellvorrichtungen, welche für die Erzielung der Nennwärmeleistung notwendig ist, ist die folgende:
CANDY
BRIGITTA
6. RAUCHABZUG
Grundlegende Anforderungen für einen einwandfreien Betrieb des Geräts:
• Der innere Querschnitt sollte vorzugsweise kreisförmig sein.
• Er muss wärmeisoliert und wasserundurchlässig und mit Materialien gebaut sein, die der Hitze, den Verbrennungsprodukten und
eventuellen Kondensaten widerstehen.
• Er darf keine Verengungen aufweisen und muss einen senkrechten Verlauf mit Abweichungen von nicht mehr als 45° haben.
• Wenn er bereits benutzt wurde, muss er gereinigt werden.
• Es sind die technischen Daten der Bedienungsanleitung zu beachten.
Sollten die Rauchabzüge einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt besitzen, sind die Innenkanten mit einem Radius von nicht
weniger als 20 mm abzurunden. Beim rechteckigen Querschnitt muss das maximale Verhältnis zwischen den Seiten ≤ 1,5 betragen.
Ein zu kleiner Querschnitt führt zu einer Verringerung des Zugs. Wir empfehlen eine Mindesthöhe von 4 m.
VERBOTEN sind, da sie den ordnungsgemäßen Betrieb des Geräts beieinträchtigen: Eternit, verzinkter Stahl, raue und poröse
Innenflächen. In Abbildung
Der Mindestquerschnitt muss 4 dm
oder 6,25dm2 (z.B. 25x25cm) für die Geräte mit einem Durchmesser von mehr als 200mm betragen.
Der von Ihrem Rauchabzug geschaffene Zug muss ausreichend, darf aber nicht übermäßig sein.
Ein zu großer Querschnitt des Rauchabzugs kann ein zu großes Heizvolumen aufweisen und daher zu Betriebsproblemen des Geräts
führen: Um dies zu vermeiden, sollten Sie denselben über die gesamte Höhe verhören. Ein zu kleiner Querschnitt führt zu einer Verringerung
des Zugs.
ACHTUNG: im Hinblick auf den Anschluss an den Schornstein und brennbare Materialien muss man die Bestimmungen der Regel
UNI10683 einhalten. Der Rauchabzug muss durch geeignete Isolierung oder einen Luftzwischenraum von entflammbaren oder
brennbaren Materialien angemessen entfernt gehalten werden. (siehe ANSCHLUSS AN DEN RAUCHABZUG EINES OFFENEN
KAMINS ).
6.1.
SCHORNSTEINPOSITION
Der Zug des Rauchabzugs hängt auch von der Eignung des Schornsteins ab.
Es ist unerlässlich, dass der Ausgangsquerschnitt eines handwerklich gebauten Schornsteins mehr als das Zweifache des Innenquerschnitts
des Rauchabzugs beträgt (Abbildung
Wind gewährleisten Abbildung
Der Schornstein muss folgenden Anforderungen entsprechen:
• Der innere Querschnitt muss dem des Kamins entsprechen.
• Der Ausgangsnutzquerschnitt muss doppelt so groß wie der innere Querschnitt des Rauchabzugs sein.
• Er muss so gebaut sein, dass er das Eindringen von Regen, Schnee und jeglichen Fremdkörpern in den Rauchabzug verhindert.
• Er muss leicht inspizierbar sein, um eventuelle Instandhaltungs- und Reinigungsverfahren zu ermöglichen.
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SCHÜRHAKEN
SCHON DABEI
(Abbildung 6
Stündenverb rauch in kg / h
2
1,7
1 sind einige Lösungsbeispiele wiedergegeben.
(z.B. 20x20cm) für die Geräte mit einem Rohrleitungsdurchmesser von weniger als 200mm,
2
2). Der Schornstein muss immer den Dachfirst überragen und muss daher die Ableitung auch bei
3.
- B).
HANDSCHUH
SCHON DABEI
) .
).
PRIMÄRLUFT
Abbildung
6 pos.1
1/4 AUF
CANDY - BRIGITTA
SEKUNDÄRLUFT
Abbildung
6 pos.3
VORAUSTARIERTE
AUF
TERTIARY AIR
7199302

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