Elektrischer Anschluss; Inbetriebnahme - SPIDO JC-800P Mode D'emploi

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D
Eingang der Ansaugleitung - muss sich mindestens
0,3 m unterhalb der Oberfläche der zu pumpenden
Flüssigkeit befinden (HI). Dies verhindert, dass Luft
angesaugt wird. Außerdem ist auf ausreichenden
Abstand der Ansaugleitung zum Grund und zu Ufern
von Bachläufen, Flüssen, Teichen, etc. zu achten,
um das Ansaugen von Steinen, Pflanzen, etc. zu
vermeiden.
5.3. INSTALLATION DER DRUCKLEITUNG
Die Druckleitung (2) befördert die Flüssigkeit, die
gefördert werden soll, von der Pumpe zur Entnah-
mestelle. Zur Vermeidung von Strömungsverlusten
empfiehlt sich die Verwendung einer Druckleitung,
die mindestens den gleichen Durchmesser hat wie
der Druckanschluss (5) der Pumpe.
Zur Erleichterung von Wartungsarbeiten empfiehlt
sich außerdem die Installation eines Absperrventils
(9) hinter Pumpe und Rückschlagventil. Dies hat den
Vorteil, dass bei einer Demontage der Pumpe durch
Schließen des Absperrventils die Druckleitung nicht
leer läuft.
5.4. FESTINSTALLATION
Bei Festinstallationen ist beim elektrischen
Anschluss darauf zu achten, dass der
Stecker gut zugänglich und sichtbar ist.
Zur Festinstallation sollten Sie die Pumpe auf einer
geeigneten stabilen Auflagefläche befestigen. Zur
Reduzierung von Schwingungen empfiehlt es sich,
Antivibrationsmaterial - z. B. eine Gummischicht
- zwischen der Pumpe und der Auflagefläche
einzufügen.
5.5. BENUTZUNG DER PUMPE AN GARTENTEICHEN UND
ÄHNLICHEN ORTEN
Der Gebrauch der Pumpe an Gartenteichen
und ähnlichen Orten ist grundsätzlich nur
dann erlaubt, wenn sich keine Personen in
Kontakt mit dem Wasser befinden.
Zur
Benutzung
ähnlichen Orten muss die Pumpe über einen
Fehlerstromschutzschalter (FI-Schalter) mit einem
Nennfehlerstrom ≤ 30 mA betrieben werden (DIN
VDE 0100-702 und 0100-738). Der Einsatz an
solchen Orten ist grundsätzlich nur dann gestattet,
wenn die Pumpe stand- und überflutungssicher
in einem Mindestabstand von zwei Metern vom
Gewässerrand aufgestellt und mit einer stabilen
Halterung gegen die Gefahr des Hineinfallens
geschützt ist. Dabei ist das Gerät an den dafür
vorgesehenen Fixierungspunkten durch Schrauben
fest mit dem Untergrund zu verbinden (siehe Kapitel
„Festinstallation").
In Österreich muss der elektrische Anschluss
der ÖVE-EM 42, T2 (2000)/1979 § 22 gemäß §
2022.1 entspre-chen. Danach dürfen Pumpen zum
Gebrauch an Schwimmbecken und an Gartenteichen
nur über einen Trenntransformator betrieben werden.
Bitte fragen Sie Ihren Elektrofachbetrieb, ob die
an
Gartenteichen
oder
jeweils genannten Voraussetzungen bei Ihnen erfüllt
sind.

6. ELEKTRISCHER ANSCHLUSS

• Das Gerät verfügt über ein Netzanschlusskabel mit
Netzstecker. Netzanschlusskabel und Netzstecker
dürfen nur durch Fachpersonal ausgetauscht
werden, um Gefährdungen zu vermeiden. Tragen
Sie die Pumpe nicht am Netzanschlusskabel, und
benutzen Sie es nicht, um den Netzstecker aus der
Steckdose zu ziehen. Schützen Sie Netzstecker
und Netzanschlusskabel vor Hitze, Öl und scharfen
Kanten.
• Die bei den technischen Daten genannten
Werte müssen der vorhandenen Netzspannung
entsprechen. Die für die Installation verantwortliche
Person muss sicherstellen, dass der elektrische
Anschluss über eine den Normen entsprechende
Erdung verfügt.
• Der elektrische Anschluss muss mit einem hoch
empfindlichen
Fehlerstromschutzschalter
Schalter) ausgestattet sein: Δ = 30 mA.
• Verlängerungskabel dürfen keinen geringeren
Querschnitt haben als Gummischlauchleitungen
mit dem Kurzzeichen H07RN-F (3 x 1,0 mm²).
Netzstecker
und
spritzwassergeschützt sein.

7. INBETRIEBNAHME

• Beachten Sie bitte auch die Abbildungen, die sich
als Anhang am Ende dieser Gebrauchsanweisung
befinden. Die Zahlen und anderen Angaben, die
in den nachfolgenden Ausführungen in Klammern
genannt sind, beziehen sich auf diese Abbildungen.
• Bei der ersten Inbetriebnahme ist unbedingt darauf
zu achten, dass auch bei selbstansaugenden
Pumpen das Pumpengehäuse vollständig entlüftet
- also mit Wasser befüllt - ist. Unterbleibt diese
Entlüftung, saugt die Pumpe die För-derflüssigkeit
nicht an. Es ist sehr empfehlenswert, aber nicht
dringend not-wendig, zusätzlich die Ansaugleitung
zu entlüften bzw. mit Wasser zu befüllen.
• Die Pumpe darf nur in dem Leistungsbereich
verwendet werden, der auf dem Typenschild ge-
nannt ist.
• Das Trockenlaufen - Betrieb der Pumpe, ohne
Wasser zu fördern - muss verhindert werden,
da Wassermangel zum Heißlaufen der Pumpe
führt. Dies kann zu erheblichen Schäden am
Gerät führen. Außerdem befindet sich dann
sehr heißes Wasser im System, so dass die Ge-
(FI-
Kupplungen
müssen

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