Elektrischer Anschluss - SPIDO X80 PROTEC Mode D'emploi D'origine

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  • FRANÇAIS, page 5
D
Vermeiden Sie beim Anziehen von Verschraubungen
übermäßige Kraft, die zu Beschädigungen führen
kann.
Achten Sie beim Verlegen der Anschlussleitungen
darauf, dass kein Gewicht sowie keine Schwingun-
gen oder Spannungen auf die Pumpe einwirken. Au-
ßerdem dürfen die Anschlussleitungen keine Knicke
oder ein Gegengefälle aufweisen.
Beachten Sie die Abbildungen in diesem Handbuch.
Die Zahlen und anderen Angaben, die in den nach-
folgenden Ausführungen in Klammern genannt sind,
beziehen sich auf diese Abbildungen.
5.2. INSTALLATION DER ANSAUGLEITUNG
Das Ende der Saugleitung muss ein Rück-
schlagventil
Zwischen der Saugleitung und der Pum-
pe muss ein zweites Rückschlagventil
liert werden.
Dieses Ventil verhindert, dass Leckagen an der
Saugleitung einen kontinuierlichen Betrieb der
Pumpe verursachen
Benutzen Sie eine Ansaugleitung (1), die den gleichen
Durchmesser hat wie der Sauganschluss (6) der
Pumpe. Bei einer Ansaughöhe (HA) von mehr als 4 m
empfiehlt sich allerdings die Verwendung eines um
25 % größeren Durchmessers - mit entsprechenden
Verengungsstücken bei den Anschlüssen.
Der Eingang der Ansaugleitung muss über ein Rück-
schlagventil
mit Ansaugfilter (2) verfügen. Der Fil-
3A
ter hält im Wasser befindliche gröbere Schmutzparti-
kel fern, welche die Pumpe oder das Leitungssystem
verstopfen oder beschädigen können. Das Rück-
schlagventil verhindert ein Entweichen des Drucks
nach dem Abschalten der Pumpe. Außerdem ver-
einfacht es die Entlüftung der Ansaugleitung durch
Einfüllen von Wasser. Das Rückschlagventil mit
Ansaugfilter - also der Eingang der Ansaugleitung
- muss sich mindestens 0,3 m unterhalb der Ober-
fläche der zu pumpenden Flüssigkeit befinden (HI).
Dies verhindert, dass Luft angesaugt wird. Außer-
dem ist auf ausreichenden Abstand der Ansauglei-
tung zum Grund und zu Ufern von Bachläufen, Flüs-
sen, Teichen, etc. zu achten, um das Ansaugen von
Steinen, Pflanzen, etc. zu vermeiden.
5.3. INSTALLATION DER DRUCKLEITUNG
Die Druckleitung (4) befördert die Flüssigkeit, die
gefördert werden soll, von der Pumpe zur Entnah-
mestelle. Zur Vermeidung von Strömungsverlusten
empfiehlt sich die Verwendung einer Druckleitung,
die mindestens den gleichen Durchmesser hat wie
der Druckanschluss (7) der Pumpe.
mit Saugfiltersieb haben.
3A
instal-
3B
5.4. FESTINSTALLATION
Bei Festinstallationen ist beim elektrischen
Anschluss darauf zu achten, dass der
Stecker gut zugänglich und sichtbar ist.
Zur Festinstallation sollten Sie die Pumpe auf einer
geeigneten stabilen Auflagefläche befestigen. Zur
Reduzierung von Schwingungen empfiehlt es sich,
Antivibrationsmaterial - z. B. eine Gummischicht
- zwischen der Pumpe und der Auflagefläche
einzufügen.
Bohren Sie zunächst vier Löcher vor. Benutzen Sie
zum Markieren der Bohrlöcher die Standfüße (16) als
Schablonen.
Stellen Sie das Gerät in die gewünschte Position
und führen Sie einen Körner oder Stift durch die
Bohrungen in den Standfüßen, um die Position
der Bohrlöcher zu markieren. Stellen Sie das Gerät
zur Seite und bohren Sie die vier Löcher mit einem
geeigneten Bohrer vor. Stellen Sie das Gerät in
Position und befestigen Sie dieses mit geeigneten
Dübeln, Schrauben und Unterlegscheiben.
5.5. BENUTZUNG DER PUMPE AN
GARTENTEICHEN UND ÄHNLICHEN ORTEN
Der Gebrauch der Pumpe an Gartenteichen
und ähnlichen Orten ist grundsätzlich nur
dann erlaubt, wenn sich keine Personen in
Kontakt mit dem Wasser befinden.
Zur Benutzung an Gartenteichen oder ähnlichen Or-
ten muss die Pumpe über einen Fehlerstromschutz-
schalter (FI-Schalter) mit einem Nennfehlerstrom ≤
30 mA betrieben werden.
Der Einsatz an solchen Orten ist grundsätzlich
nur dann gestattet, wenn die Pumpe stand- und
überflutungssicher in einem Mindestabstand von
zwei Metern vom Gewässerrand aufgestellt und
mit einer stabilen Halterung gegen die Gefahr des
Hineinfallens geschützt ist. Dabei ist das Gerät an
den dafür vorgesehenen Fixierungspunkten durch
Schrauben fest mit dem Untergrund zu verbinden
(siehe Kapitel „Festinstallation").
In Österreich muss der elektrische Anschluss der
ÖVE-EM 42, T2 (2000)/1979 § 22 gemäß § 2022.1
entsprechen. Danach dürfen Pumpen zum Gebrauch
an Schwimmbecken und an Gartenteichen nur über
einen Trenntransformator betrieben werden. Bitte
fragen Sie Ihren Elektrofachbetrieb, ob die jeweils
genannten Vorraussetzungen bei Ihnen erfüllt sind.

6. ELEKTRISCHER ANSCHLUSS

• Das Gerät verfügt über ein Netzanschlusskabel mit
Netzstecker. Netzanschlusskabel und Netzstecker
dürfen nur durch Fachpersonal ausgetauscht wer-
den, um Gefährdungen zu vermeiden. Tragen Sie

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