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Kratki LUCY 12 Mode D'emploi Et Garantie page 64

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  • FRANÇAIS, page 71
b) alle einbau- und anschlussarbeiten, sowie inbetriebnahme des kamineinsatzes sollen nur einem
berechtigten und erfahrenen fachbetrieb beauftragt werden.
c) bei der aufstellung des kamineinsatzes in einem raum halten sie sich bitte an den Grundsatz, dass
der anschlussweg von dem kamin zu dem rauchkanal möglicherweise am kürzesten sein soll.
dieser raum in dem der kamin arbeiten soll, muss ausreichende natürliche lüftung haben.
d) beim Umstellen des kamins darf man die schieberteile nicht fassen, denn es droht eine mechani-
sche beschädigung.
e) vor der inbetriebnahme des kamins muss man die aufkleber von der scheibe entfernen.
f ) die angegebenen technischen parameter sind nur dann zu erreichen, wenn der kamin mit dem
empfohlenen laubholz beheizt wird.
g) die schornstein-rauchkanäle sollen termingerecht kontrolliert werden (mindestens zweimal im
Jahr).
h) laut dem geltenden baurecht darf der kamin keine einzige Heizquelle bleiben, sondern nur eine
ergänzung der bestehenden Heizung. die Ursache solcher entscheidung ist die notwendigkeit der
raumbeheizung auch während die bewohner dauerhaft nicht da sind.
den einbau des kamins sollte man laut den in dieser Hinsicht geltenden normen, den bauvorschrif-
ten und den feuerbrandschutzbestimmungen durchführen.
in jedem land gelten entsprechende erfordernisse, vorschriften, bestimmungen
und normen bezüglich der bedingungen und prinzipien, die bei dem installieren eines kamins erfüllt
werden sollen. die dort enthaltenen beschlusse müssen unbedingt beachtet werden.
auf dem Gebiet polens sind folgende vorschriften zu beachten:
- verordnung des Ministers für infrastruktur vom 12.04.2002, im Hinblick auf die technischen bedin-
gungen, die die Hauser erfüllen sollten dz.U. nr. 75 vom. 15.06.2002 paragraph 4.
- norm pn-91/b-02413 Heizungswesen und Heizkraftwerk. sicherung der Heizanlagen des offenen
systems. anforderungen.
- norm 13229 2002 kamineinsatze und offene, kamine für feste brennstoffe. anforderungen und
Untersuchungen.
- norm pn-en 13229:2002 a1:2005 kamineinsätze und offene kamine für feste brennstoffe. anforde-
rungen und Untersuchungen.
- norm pn-en 13229:2002/a2:2005 (U) kamineinsatze und offene kamine für feste brennstoffe.
Wir empfehlen ihnen sich unbedingt an die in ihrem land in diesem bereich geltenden vorschriften
und anforderungen zu halten.
2. Bestimmung des Kamineinsatzes
die kamine der firma kratki.pl sind für feste brennstoffe geeignet, in die der brennstoff jeweils per
Hand nachgelegt wird. diese kamine sollten verkleidet oder umgemauert werden. als geeigneter
brennstoff gilt laubholz (zugelassen sind auch braunkohlebriketts). der kamin gilt als zusätzliche
Heizquelle in räumen, in denen er aufgestellt ist.
die verkleidung soll so projektiert werden, dass der kamin nicht fest (dauerhaft) eingebettet wird,
d.h. es soll immer die Möglichkeit bestehen, den kamin herauszuholen, ohne die verkleidung beschä-
digen oder zerstören zu müssen.
es soll ein freier zutritt zu der regelklappe in dem fuchs bzw. in dem luft-zuleitungsrohr, genauso
wie zu dem kaminzugsregler oder eventuell zu anderen zusätzlich installierten vorrichtungen
und ausrüstungsgegenständen gesichert sein.
damit die luft mit einer angemessenen intensität rund um den kamin umlaufen konnte, sollen
ganz unten in die verkleidungswand von beiden seiten des eingebauten kamins kleine Gitter einge-
stellt werden, die freien zugang der luft ermöglichen. oben, über dem kamin soll ein größeres Gitter
eingebaut werden, damit die erwärmte luft ausströmen konnte. Weiterhin sollte man auch einen
ungehinderten zutritt zu dem rauchregler – schieber ermöglichen.
3. Beschreibung des Kamineinsatzes
alle gusseisernen oder keramischen Teile des kamineinsatzes sind bei dem Hersteller des kaminsein-
satzes zu kaufen.
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