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Abb./fig./esq. 17a
Abb./fig./esq. 17b
Abb./fig./esq. 17c
X. Wartung
Vorsicht! hydrauliköl!
• Kann Hautausschläge und andere
Gesundheitsschädigungen hervorru-
fen.
• Hautkontakt vermeiden. Nach jedem
Kontakt gründlich reinigen.
• Bei schadhaften Hydraulikleitungen
und Verschraubungen strömt Öl unter
hohem Druck aus, dies kann schwers-
te Verletzungen hervorrufen.
• Handhabung und Entsorgung von
Mineralölen unterliegt gesetzlichen
Regelungen. Altöl an einer autorisier-
ten Annahmestelle abliefern.
• Kein Hydrauliköl verschütten! Vorsor-
gen, um verschüttetes Öl aufzufan-
gen.
Vom Bediener wöchentlich durch­
zuführen, Sichtprüfung der hydrau­
likschläuche auf:
­ Beschädigung des Außenmantels
(Schnitte, Scheuerstellen, Risse)
­ Verformungen im drucklosen Zu
stand (Blasen, Quetschstellen)
­ Verformungen
im
druckbeauf-
schlagten Zustand
­ Undichtigkeiten und Korrosion an
Schlauch und Armatur
­ Herauswandern des Schlauches
aus der Armatur
• Festgestellte Schäden sofort behe­
ben,
• Die Verwendungsdauer von Schlauch-
leitungen darf 6 Jahre (einschließlich
einer evtl. Lagerzeit) nicht überschrei-
ten.
• Regelmäßig Ringschneide am Gewin-
destift auf Abnutzung überprüfen,
Stift ggf. austauschen.
Wechseln der Dichtungssätze
Dichtungssatz Pos. 5 im Gehäuse; Ein-
baulage und Einbaurichtung siehe
Ersatzteilliste:
• O-Ring in die Nut einlegen.
• Dichtring nierenförmig zusammendrü-
cken, es dürfen keine Knickstellen
entstehen (Abb. 17b).
• Dichtring in zusammengedrückter
Form in die Nut einlegen und gegen
den O-Ring andrücken.
• Nach dem Einlegen von Hand ringför-
mig in die Nut zurückverformen.
Wechseln des hydraulikschlauches
• Empfohlenes
Anziehmoment
Überwurfmuttern
und
bungen = 35 Nm. (Dies entspricht ca. ½
Umdrehung der Überwurfmutter über
den Punkt des deutlich fühlbaren
Kraftanstiegs.)
für
Verschrau-

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