Schulthess Spirit TopLine 6176 Mode D'emploi page 8

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Waschmitteldosierung
Nur eine richtige Dosierung führt zu guten Waschergebnis-
sen. Beachten Sie die Dosierempfehlungen auf der Wasch-
mittelpackung. Beachten Sie, dass die auf den Packungen
angegebenen Dosiermengen sich auf volle Trommelbe-
ladungen beziehen. Reduzieren Sie bei kleinerer Wäsche-
menge die Dosiermenge.
2 x Vorwaschen
u Geben Sie das Waschmittel für das erste Vorwaschen in
die Trommel.
u Füllen Sie das Waschmittel für das zweite Vorwaschen
in Kammer I.
u Füllen Sie das Waschmittel für das Hauptwaschen in
Kammer II.
u Füllen Sie den Weichspüler/Veredler in die Kammer
Die Waschmittelmenge hängt ab von:
l der Wasserhärte,
falls Sie diese nicht kennen fragen Sie auf Ihrer Gemeinde-
verwaltung nach.
Dosieren Sie das Waschmittel entsprechend dem Wasser-
härtebereich.
l dem Verschmutzungsgrad der Wäsche
l leicht verschmutzt;
keine erkennbaren Verschmutzungen und Flecken,
die Kleidungsstücke haben z.B. nur Körpergeruch ange-
nommen.
Reduzieren Sie die Waschmittelmenge gemäss Dosier-
empfehlung.
Waschen Sie diese Textilien im Expressprogramm.
l normal verschmutzt;
sichtbare Verschmutzungen und wenige leichte Flecken.
Normale Dosierung gemäss Dosierempfehlung.
Waschen Sie diese Textilien im Standardprogramm.
l stark verschmutzt;
klar erkennbare Verschmutzungen und Flecken.
Erhöhte Dosierung gemäss Dosierempfehlung.
Flecken evtl. vorbehandeln oder einweichen, Textilien
vorwaschen oder im Intensivprogramm waschen.
l der Wäschemenge,
reduzieren Sie bei halber Trommelbeladung die Wasch-
mittelmenge um ein Drittel.
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Beachten Sie:
l Zuwenig Waschmittel;
macht sich erst nach mehrmaligem Unterdosieren
bemerkbar,
lässt die Wäsche grau oder nicht sauber werden,
lässt die Wäsche hart (brettig) werden,
kann punktförmige, graubraune Flecken (Fettläuse) auf
der Wäsche bilden,
kann zu verkalkten Heizstäben führen.
l Zuviel Waschmittel führt zu;
schlechteren Waschergebnissen,
Überschäumen der Waschlauge und Störungen,
höherem Wasserverbrauch und -kosten,
verlängertem Waschprogramm,
unnötigen Umweltbelastungen.
.
Flüssigwaschmittel und Startzeitvorwahl
(Startzeitvorwahl siehe Seite 14)
Benutzen Sie bei Startzeitvorwahl eine Dosierkugel für
Flüssigwaschmittel oder den zusätzlichen Flüssigkeits-
behälter für die Waschmittelkammer. Bei direkter Dosie-
rung in die Waschmittelkammer läuft das Flüssigwasch-
mittel langsam aus der Waschmittelschublade und verdickt.
Geschieht dies mehrmals, kann es zu Verstopfungen durch
Waschmittelablagerungen kommen.
Dosierkugel nach Programmende aus der Wäsche
entfernen!
Für dickflüssige Waschmittel ist der zusätzliche Flüssig-
keitsbehälter ungeeignet.
Enthärter
In den Wasserhärtebereichen 2– 4 (13–37°fH) können
spezielle Enthärtungsmittel verwendet werden. Packungs-
angaben beachten!
Die Waschmittelmenge in diesem Fall nach Härtebereich 1
(0–12°fH) dosieren. Zuerst das Waschmittel, dann den
Enthärter in dieselbe Kammer einfüllen. So werden die
Mittel besser eingespült.
Einweichmittel
In Kammer I der Waschmitteleingabe einfüllen.
Einweichprogramm wählen (siehe Seite 19).
Weichspüler, Formspüler
In Kammer
nicht überschreiten, da sonst der Weichspüler durch den
Überlauf ausläuft. Dickflüssige Weichspüler vor dem Ein-
füllen mit etwas Wasser klümpchenfrei verrühren, damit
der Überlauf nicht verstopft.
Bleichmittel, Fleckensalz
Pulverförmige Bleichmittel und Fleckensalze können für
Textilien mit bleichbaren Flecken zusätzlich verwendet
werden. Füllen Sie zuerst das Waschmittel und dann das
Bleichpulver oder Fleckensalz in Kammer II. Dadurch
werden die Mittel besser eingespült.
einfüllen. Die max. Menge von 200 ml

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