Aufbau Und Abbau; Bootsteile Und Zubehör Im Lieferumfang; Aufbau; Abbau - Quicksilver Ultra Light 250 Manuel D'utilisation

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AUFBAU UND ABBAU

BOOTSTEILE UND ZUBEHÖR IM
LIEFERUMFANG
BESCHREIBUNG
Luftpumpe m. Schlauch
„H"–Verbindung
„H Verbindung
2,40 m und 2,70 m Modelle
2,40 m und 2,70 m Modelle
3,10 m und 3,40 m Modelle
3,10 m und 3,40 m Modelle
3,80 m und 4,30 m Modelle
Seitenprofile
Alle Modelle außer 3,80 m und 4,30 m
Alle Modelle außer 3 80 m und 4 30 m
Boote
Boote
3,80 m und 4,30 m Boote
Ventile
Ventile
200 RU und 240 RU
200 RU und 240 RU
Alle Modelle AUSSER RU und 430
Alle Modelle AUSSER RU und 430
4,30 m Modell
Bodenteile
Bodenteile
2,40 m und 2,70 m Modelle
2,40 m und 2,70 m Modelle
3,10 m und 3,40 m Modelle
3,10 m und 3,40 m Modelle
3,80 m und 4,30 m Boote
3,80 m und 4,30 m Boote
S
Sitz
Ruder
Ruder
2,40 m und 2,70 m Modelle
2,40 m und 2,70 m Modelle
3,10 m und 3,40 m Modelle
Paddel
Paddel
3,80 m und 4,30 m Boote
Reparaturkit
Re araturkit
Schlauchkleber
Schlauchkleber
Re araturflicken
Reparaturflicken
Anleitung
Anleitung
Tragesack
WICHTIG: KEINE Kompressoranlage (wie im Kfz–Service
oder
–Zubehör
üblich)
Schlauchbooten
benutzen.
Gebrauch von Kompressoranlagen kann Nähte und
Kammertrennwände beschädigen.

AUFBAU

1. Den für den Aufbau vorgesehenen Arbeitsplatz von allen
scharfen Gegenständen befreien.
2. Das Boot komplett auseinanderfalten und auslegen.
3. Sicherstellen, daß die Ventil–/Deckeldichtung angebracht
ist.
Jedes
Boot
ist
Halkey–Roberts–Ventilen ausgerüstet. Diese Ventile werden mit
rostfreien Stahlfedern bestückt und werden automatisch durch den
Luftdruck innerhalb des Schlauches abgedichtet.
a
a - Ventil
b - Ventilkappe
c - Dichtring
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MENGE
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zum
Aufblasen
von
Überdruck
durch
den
mit
korrosionsbeständigen
b
c
WICHTIG: Um Undichtigkeiten zu vermeiden, muß das
Ventil sowie der Schlauchanschluß peinlich sauber
gehalten werden.
a - Aufblasventile (übliche Lage)
b - Kielventil (nicht für Modell 240 RU)
Lage der Ventile
4. Bei der ersten Inbetriebnahme des Bootes den
Außendeckel abnehmen und sicherstellen, daß sich der
Ventilkern (Tellerventil) in der oberen oder geschlossenen
Position befindet. Fülladapterende fest in das Ventil
einführen. Jede Luftkammer gleichmäßig füllen. Boot ganz
aufblasen. Hierzu die Luftpumpe an jedes Ventil (a und b)
hintereinander anschließen und soviel Luft einfüllen, bis
ein Druckausgleich zwischen den Kammer gewährleistet
ist und die Pumpe keine Luft mehr pumpt (das Ventil der
Fußpumpe springt bei ca. 250 ab). Die Doppelhubpumpe
ist mit einer Anzeige ausgestattet. Wenn das Boot ganz
aufgeblasen ist, auf den Ventilkern drücken und ca. die
Hälfte der Luft ablassen. Ventilkern loslassen und mit der
Montage fortfahren.
HINWEIS: Erst Bodenteile einsetzen, dann den Kiel
aufblasen.
5. Wenn das Boot vorher schon einmal aufgeblasen war, die
Luftpumpe an jedes Ventil nacheinander anschließen und
jede Kammer etwas halbvoll mit Luft aufblasen.

ABBAU

HINWEIS: Boot reinigen und trocknen, bevor es für die
Einlagerung aufgerollt wird. Sand und Schmutz gründlich von
der Bootshaut entfernen.
1. Um die Kammern vollständig zu entleeren, sind die
Ventilkappen zu entfernen, die Ventile nach innen zu
drücken und danach 1/2 Umdrehung zu drehen. Leichter
Druck auf die Schläuche unterstützt das Entweichen der
Luft.
2. Sitz abnehmen.
3. Seitenprofile vom Bootsboden abnehmen.
4. Eines der mittleren Bootsbodenteile anheben und
"H"–Verbindungen
abnehmen.
herausnehmen. Bug– und Spiegelbodenteil zuletzt
herausnehmen.
5. Die Bootsbodenteile, die "H"–Verbindungen, Seitenprofile
und Ruder im Tragesack einpacken.
6. Die Luftpumpe als Sauggerät benutzen, um die noch in
den Kammern verbliebene Luft zu entfernen.
7. Mit der Bodenseite nach unten die Schläuche nach innen
ins Boot ziehen. Das Boot nun von einer Seite her
zusammenrollen und es zusammen mit Fußpumpe und
deren Schlauch in den Tragesack packen.
Die
Bootsbodenteile

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