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Toshiba MMU-AP0071YH Manuel D'installation page 67

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  • FRANÇAIS, page 30
• Bördelhöhe: B (Einheit: mm)
Starr (Kupplung)
Spezielles R410A
Außendurchmesser
Werkzeug
des Kupferrohrs
R410A
6.4
0 bis 0.5 (wie links)
9.5
0 bis 0.5 (wie links)
12.7
0 bis 0.5 (wie links)
15.9
0 bis 0.5 (wie links)
Englisch (flügelmutterartig)
Außendurchmesser des Kupferrohrs
6.4
9.5
12.7
15.9
Anschluss der Kühlmittelleitung
Verbinden Sie alle Kühlmittelleitungen mit
Bördelverbindungen.
• Aufgrund des atmosphärischen Drucks ist es normal,
dass beim entfernen der Bördelmutter kein "Zischen"
zu hören ist.
• Benutzen Sie zur Montage der Rohranschlüsse der
Raumeinheit zwei Schraubenschlüssel.
Arbeiten sie mit zwei Schraubenschlüsseln
• Angaben über das jeweilige Drehmoment finden Sie in
der folgenden Tabelle.
Außendurchmesser
Drehmoment
Anschlussrohr (mm)
14 bis 18
Ø6.4
(1.4 bis 1.8 kgf•m)
33 bis 42
Ø9.5
(3.3 bis 4.2 kgf•m)
50 bis 62
Ø12.7
(5.0 bis 6.2 kgf•m)
68 bis 82
Ø15.9
(6.8 bis 8.2 kgf•m)
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Herkömmliches
Werkzeug
R22
R410A
R22
1.0 bis 1.5 0.5 bis 1.0
1.0 bis 1.5 0.5 bis 1.0
1.0 bis 1.5 0.5 bis 1.0
1.0 bis 1.5 0.5 bis 1.0
R410A
R22
1.5 bis 2.0
1.0 bis 1.5
1.5 bis 2.0
1.0 bis 1.5
2.0 bis 2.5
1.5 bis 2.0
2.0 bis 2.5
1.5 bis 2.0
Nachzugs-
(N•m)
Drehmoment (N•m)
18
(1.8 kgf•m)
42
(4.2 kgf•m)
50
(5.0 kgf•m)
68
(6.8 kgf•m)
Dichtetest/Entlüftung usw.
Details zum Dichtetest, zur Entlüftung, zur Überprüfung
auf Gaslecks und zum Auffüllen von Kühlmittel finden Sie
im Installationshandbuch der Außeneinheit.
VORAUSSETZUNGEN
Verwenden Sie nur Werkzeuge, wie beispielsweise den
Befüllschlauch, die für R410A vorgesehen sind.
Schalten Sie das System erst ein, wenn es auf
Dichtigkeit geprüft und leer gepumpt wurde. Wird das
System eingeschaltet, schließt das integrierte PMV voll
und die Entlüftung dauert länger.
Öffnen Sie das Ventil der Außeneinheit ganz
Prüfen auf Gaslecks
Prüfen Sie mit einem Prüfgerät oder mit Seifenlauge, ob
Gas aus den Rohrverbindungen oder an der Kappe des
Ventils austritt.
VORAUSSETZUNGEN
Benutzen Sie den ausschließlich für HFC Kühlmittel
(R410A, R134a etc.) hergestellte Prüfgeräte.
Wärmeisolierung
Versehen Sie die gasseitigen und flüssigkeitsseitigen
Rohrleitungen jeweils mit einer Wärmeisolierung.
Im Kühlbetrieb sinkt die Temperatur sowohl auf der
Flüssigkeits- als auch auf der Gasseite.
Sorgen Sie daher für eine ausreichende Isolierung, um die
Bildung von Kondenswasser zu verhindern.
• Verwenden Sie für die gasseitigen Rohre Isoliermaterial,
das für Temperaturen von 120°C und mehr ausgelegt
ist.
• Verkleiden Sie mit dem beiliegenden Isoliermaterial die
Rohre bis zu den Anschlüssen an der Raumeinheit
lückenlos.
VORAUSSETZUNGEN
Die Anschlussstutzen der Raumeinheit müssen bis zum
Gehäuse der Einheit isoliert werden. Es dürfen keine
Rohrteile frei liegen. (Auf nicht isolierten Rohren bildet sich
Kondenswasser, das zu Wasserschäden führen kann.)
Kante nach oben ausrichten.
Haupteinheit
Angebrachte Wärmeisolierung
64
Rohrleitungsseite
(erforderlich)

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