Standardzubehör; Technische Daten - Hitachi M 8V2 Mode D'emploi

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  • FRANÇAIS, page 14
STANDARDZUBEHÖR
(1) Parallelanschlag ...........................................................1
(2) Stangenhalter ...............................................................1
Führungsstangen ..........................................................2
Vorschubspindel ...........................................................1
Flügelschraube .............................................................1
(3) Schablonenführung .......................................................1
(4) Schraubenschlüssel ......................................................1
(5) Flügelschraube (A) .......................................................4
(6) Gegenfeder ...................................................................2
Das
Standardzubehör
Bekanntmachung jederzeit geändert werden.
ANWENDUNGSBEREICHE
○ Holzarbeit
bei
Kantenbearbeitung.

TECHNISCHE DATEN

Modelle
Spannung (je nach Gebiet)*
Leistungsaufnahme*
Spannfutter spannt bis
Leerlaufdrehzahl
Hubhöhe
Gewicht (ohne Kabel und
Standardzubehör)
* Vergessen Sie nicht, die Produktangaben auf dem
Typenschild zu überprüfen, da sich diese je nach
Verkaufsgebiet ändern.
HINWEIS
Aufgrund
des
ständigen
Entwicklungsprogramms von HITACHI sind Änderungen
der hier gemachten technischen Angaben vorbehalten.
VOR INBETRIEBNAHME
1. Netzspannung
Prüfen, daß die zu verwendende Netzspannung der
Angabe auf dem Typenschild entspricht.
2. Netzschalter
Prüfen, daß der Netzschalter auf "AUS" steht. Wenn der
Stecker an das Netz angeschlossen wird, während der
Schalter auf "EIN" steht, beginnt das Werkzeug sofort zu
laufen, was gefährlich ist.
3. Verlängerungskabel
Wenn der Arbeitsbereich nicht in der Nähe des
Netzanschlusses liegt, ist ein Verlängerungskabel
ausreichenden
Querschnitts
Nennleistung zu verwenden. Das Verlängerungskabel
sollte so kurz wie möglich gehalten werden.
4. Fehlerstromschutzeinrichtung (RCD)
Die Verwendung einer Fehlerstromschutzeinrichtung mit
einem Nennfehlerstrom von max. 30 mA wird empfohlen.
kann
ohne
vorherige
der
Nutherstellung
M8V2
(110 V, 230 V)
1150 W
8 mm oder 1/4"
11000 – 25000 min
60 mm
3,6 kg
Forschungs-
und
ausreichender
FRÄSEN INSTALLIEREN UND
ENTFERNEN
WARNUNG
Schalten Sie unbedingt den Strom ab (OFF) und ziehen
Sie den Netzstecker, damit es nicht zu Unfällen oder
schwerwiegenden Funktionsstörungen kommt.
1. Fräsen installieren
(1) Reinigen Sie das Fräse, schieben Sie den Schaft fräse
zum Anschlag in das Spannfutter und ziehen Sie es
wieder um etwa 2 mm heraus.
(2) Bei
eingeschobenem
Arretierstift ziehen Sie das Spannfutter mit dem 23 mm-
Schraubenschlüssel fest im Uhrzeigersinn an. (Von der
Unterseite der Fräse aus gesehen.) (Abb. 1)
VORSICHT
○ Achten Sie darauf, dass das Spannfutter nach dem
und
Einsetzen des Fräsen fest angezogen wird. Tun Sie dies
nicht, wird das Spannfutter beschädigt.
○ Achten Sie darauf, dass der Arretierstift nach dem
Anziehen des Spannfutters nicht in den Geräteschaft
greift. Falls doch, kommt es zu Beschädigungen des
Spannfutters, des Arretierstifts und des Geräteschaftes.
(3) Benutzen Sie unbedingt eine Spannfutterhülse, wenn
Sie ein 6 mm Bit bei einer Spannfutterweite von 8 mm
verwenden. Schieben Sie zuerst die Spannfutterhülse
tief in das Spannfutter ein und stecken Sie dann das Bit
in die Spannfutterhülse. Ziehen Sie das Spannfutter nun
fest an wie in Schritt (1) und (2).
2. Entfernen der Fräsen
Beim Abnehmen von Fräsen die folgenden Schritte in
-1
umgekehrter Reihenfolge durchführen. (Abb. 2)
VORSICHT
Achten Sie darauf, dass der Arretierstift nach dem
Anziehen des Spannfutters nicht in den Geräteschaft
greift. Falls doch, kommt es zu Beschädigungen des
Spannfutters, des Arretierstifts und des Geräteschaftes.
VERWENDUNG DER OBERFRÄSE
1. Einstellen der Schnitttiefe (Abb. 3)
(1) Benutzen Sie den Anschlagstift zum Einstellen der
und
Schnitttiefe.
1 Setzen Sie das Werkzeug auf eine fl ache Holzoberfl äche.
2 Drehen
Sie
Bereich
fern
Unterteil des Anschlagstiftes berührt. Lösen Sie den
Schaftarretierungsknopf, damit der Anschlagstift den
Anschlagblock berühren kann.
3 Lösen Sie den Sicherungshebel und drücken Sie auf das
Werkzeug herunter, bis das Bit die fl ache Oberfl äche
gerade eben berührt. Ziehen Sie den Sicherungshebel
an dieser Stelle an. (Abb. 4)
4 Schaftarretierungsknopf anziehen. Richten Sie den
Tiefe-Indikator mit der „0"-Markierung an der Skala aus.
5 Lösen Sie den Schaftarretierungsknopf und heben Sie
das Werkzeug an, bis der Indikator auf die gewünschte
Schnitttiefe an der Skala zeigt. Schaftarretierungsknopf
anziehen.
6 Lösen Sie den Sicherungshebel und drücken Sie das
Werkzeug nach unten, bis der Anschlagblock die
gewünschte Schnitttiefe erreicht hat.
(2) Wie in Abb. 5 (a) gezeigt wird es durch Lösen der
beiden Muttern an der Gewindesäule und durch
Abwärtsbewegen möglich, zur Grundposition der Fräse
zu gelangen, wenn der Sperr-hebel gelöst wird. Das ist
nützlich wenn die Maschine bewegt wird, um die Fräse
zur momentanen Position zu bringen.
Wie in Abb. 5 (b) gezeigt, die oberen und unteren
Muttern zum Sichern der Frästiefe festziehen.
11
Bit
und
eingedrücktem
den
Anschlagblock
so,
der
Tiefeneinstellschraube
Deutsch
dass
der
den

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