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QSC CX Serie Mode D'emploi page 43

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DataPort
2-Kanal-Modelle haben einen DataPort, 4-Kanal-Modelle dagegen zwei DataPorts (einen für Ch. 1-2 und einen
für Ch. 3-4). Der DataPort kann an optionale QSC-Zubehörteile und Verarbeitungsgeräte angeschlossen wer-
den. DataPort-Geräte ermöglichen eine Standby-Fernbedienung sowie Überwachungs-, DSP-Verarbeitungs-,
Filterungs- und Frequenzweichenfunktionen. Der CX-DataPort unterstützt den kompletten „V1" DataPort-Funk-
tionssatz. 2-Kanal-Modelle unterstützen direkt am Gehäuse montierte DSP-„Module". 4-Kanal-Modelle erfordern
eine dezentrale Montage von Zubehörmodulen, die mit DataPort-Kabeln angeschlossen werden.
Jeder DataPort wird mit seinem zugehörigen Kanalpaar (Ch.1-2 oder Ch. 3-4) verbunden. Jedes Kanalpaar
kann seinen DataPort oder die Klemmenleisteneingänge verwenden. Beim Gebrauch des DataPort dürfen keine
Verbindungen zu den Klemmenleisteneingängen dieses Kanals hergestellt werden. Das Verstärker-Standby
wird nur vom Ch. 1-2-DataPort gesteuert.
Tipps zum Gebrauch des DataPort:
1- DataPort 1-2 steuert das Standby für den ganzen Verstärker. Der DataPort kann die Leistung nur bei eingeschaltetem Netzschalter
regeln.
2 - Jeder DataPort steuert und überwacht die an sein zugehöriges Kanalpaar (Ch. 1-2, Ch. 3-4) gesendeten Signale.
3 – Beim Gebrauch der DataPort-Eingänge dürfen die Betriebsartenschalter „Bridge Mono" oder „Parallel" nicht verwendet werden, da
dies eine Reduzierung des Signalpegels zur Folge haben kann. Nähere Informationen können Sie dem Benutzerhandbuch des jeweili-
gen DataPort-Geräts entnehmen.
4 – DataPort-Geräte werden normalerweise zur Steuerung der Signalverstärkung benutzt, bevor das Signal den Verstärker erreicht.
Nach Bestätigen der ordnungsgemäßen Gerätefunktion stellen Sie die Frontplatten-Verstärkungsregler so hoch wie möglich ein. Brin-
gen Sie auf Wunsch die Schutzabdeckung an, um Eingriffe von außen zu verhindern.
5 – Jeder Kanal benutzt einen separaten internen Kühlkörper. Die Kühlkörpertemperaturen werden am DataPort des zugehörigen
Paares gemeldet.
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6 – Informationen über die neuesten DataPort-Produkte erhalten Sie von Ihrem QSC-Händler oder der QSC-Website.
Eingänge
Jeder Kanal ist mit einem symmetrischen 3-Stift-Klemmenleisteneingang ausgerüstet. 2-Kanal-Modelle sind zudem mit XLR-Eingän-
gen ausgestattet. Die Eingangsimpedanz beträgt 12 kOhm (symmetrisch) bzw. 6 kOhm (asymmetrisch). Der Lieferkarton enthält einen
kompletten Satz Klemmenleistenanschlüsse. Die Klemmenleistenverdrahtung wird mit einfachen Handwerkzeugen angeschlossen
und die Eingänge können schnell gewechselt werden. Die XLR-Eingänge werden mit Standardkabeln angeschlossen und können
schnell gewechselt werden. Die Stiftbelegung geht aus einer Markierung auf der Rückplatte hervor.
Wegen der damit verbundenen Reduzierung des Netzbrummens und von Interferenzen werden besonders
bei langen Kabelstrecken symmetrische Verbindungen empfohlen. Asymmetrische Verbindungen können
sich für kurze Kabel eignen. Die Quellimpedanz des Signals sollte unter 600 Ohm liegen. Bei Verwendung
des DataPort für Eingangssignale dürfen keine Kabel an den Klemmenleisten angeschlossen werden.
Klemmenleistenanschlüsse
Symmetrische Eingänge: Isolieren Sie die Drahtleiter um 6 mm ab und verbinden Sie sie wie gezeigt mit
den Klemmen. Ziehen Sie die Schrauben fest an.
Asymmetrische Eingänge: Isolieren Sie die Drahtleiter um 6 mm ab und verbinden Sie sie wie gezeigt mit
den Klemmen. Der mittlere Stift muss wie gezeigt mit dem Abschirmstift verbunden werden. Ziehen Sie die
Schrauben fest an.
XLR-Eingänge (nur bei 2-Kan.- Modellen)
Symmetrische Eingänge: Wie gezeigt mit dem Stecker verbinden.
Asymmetrische Eingänge: Wie gezeigt mit dem Stecker verbinden. Stift 3 und Stift 1
müssen wie gezeigt mit einer Steckbrücke verbunden werden.
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DataPorts an einem 4-Kanal- Verstärker

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