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foras SP Serie Mode D'emploi page 16

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  • FRANÇAIS, page 19
DE - ÜBERSETZUNG AUS DER ORIGINALSPRACHE
Der Schacht muss immer so bemessen sein, dass:
• das Nutzvolumen (die einströmende Wassermenge und den Pumpendurchsatz berücksichtigen) die Starts/Stunde der Elektro-
pumpe begrenzt: siehe maximale Anzahl der erlaubten Starts (Kap. 3 Vorgesehene Verwendung);
• die Zeit, in der die Elektropumpe nicht in Betrieb ist, keine Bildung von harten Sedimenten zulässt.
Ein Rückschlagventil an der Druckleitung montieren, möglichst in waagrechten und leicht zugänglichen Bereichen.
Immer ein Sicherungsseil oder eine Kette aus nicht verschleißbarem Material an der Ringschraube (FM, FV, FC und FTR) oder
dem Griff (SP, SPV, DS, DC, DR, DB) der Pumpe befestigen; immer das Sicherungsseil zum Anheben und Absenken der Pumpe
verwenden, insbesondere wenn die Druckleitung aus Kunststoff oder flexiblem Material besteht. Daran denken, das zum Absen-
ken der Pumpe verwendete Sicherungsseil immer oben am Rand des Schachts bzw. der Falltür zu sichern.
Das Netzkabel mit speziellen Kabelbindern am Sicherungsseil befestigen und darauf achten, dass das Kabel lose bleibt, um
Spannungen zu vermeiden (Abb. 4).
Niemals das Netzkabel und/oder den etwaigen Schwimmer verwenden, um die Pumpe zu halten. (Abb. 1)
Auch bei transportierbarer Anlage ist es immer vorzuziehen, dass die Pumpe während des Betriebs nicht aufgehängt wird, son-
dern auf einem festen Fundament steht.
(FM, FV, FC und FTR) Festinstallation (Abb. 2)
Um den möglichen Ausbau der Pumpe vorzusehen, ohne die Anlage entleeren zu müssen, hinter dem Rückschlagventil einen
Absperrschieber und eine Muffe einsetzen, die auch die Wartung und Reinigung des Rückschlagventils ermöglichen.
Um die für jede rotierende Maschine typischen Vibrationen nicht zu verstärken, wäre es gut, wenn die Auflage der Pumpe fest
mit dem Wannenboden verbunden wäre; außerdem sollten Anker und Stützen auch für die Druckleitung vorgesehen werden.
Wenn die Pumpe in sandigen und/oder schlammigen Bereichen eingesetzt werden soll, muss sie auf einen festen Untergrund
gestellt und auf jeden Fall in einem gewissen Abstand vom Boden gehalten werden.
(FM, FV, FC und FTR) Festinstallation mit Kopplungsfuß (Abb. 3)
Bei Elektropumpen mit dieser Option ist wie folgt vorzugehen:
• Den Kopplungsfuß mithilfe von Spreizbolzen am Wannenboden befestigen;
• Die Druckleitung mit zugehörigem Rückschlagventil und Absperrschieber installieren: Zur Wartung und Reinigung des Ventils
ist es ratsam, Absperrschieber und Rückschlagventil in waagerechten und leicht zugänglichen Abschnitten einzubauen, mit
Absperrschieber stromabwärts
vom Rückschlagventil;
• Die beiden Führungsleitungen auf den Kopplungsfuß montieren und im oberen Teil mit der speziellen
Leitungsführungshalterung und den entsprechenden Gummidichtungen und Gewindescheiben befestigen (um die Parallelität
zwischen den beiden Führungsleitungen zu gewährleisten);
• Den Kopplungsschlitten an der Pumpe befestigen und die Pumpe mithilfe der Seilkette absenken: Durch die beiden Führungs-
leitungen wird sie perfekt mit dem Fuß gekoppelt.
Das ist die bequemste Lösung bei Festinstallationen, da sie eine einfache und schnelle Entnahme und anschließende Neuposi-
tionierung der Elektropumpe in der Wanne ermöglicht, die Wartung und Reinigung der Pumpe erlaubt, ohne die Sammelwanne
entleeren oder irgendwelche Schrauben lösen zu müssen.
9 Elektrischer Anschluss
Die Elektropumpen SP, SPV, DS, DC, DR, DB sind mit einem Netzkabel mit Stecker versehen und können daher sofort installiert
und benutzt werden. Die Elektropumpen FM, FV, FC und FTR müssen vom Benutzer mit einer in die feste Verkabelung integrier-
ten Abschaltvorrichtung der Stromversorgung versehen werden.
Der elektrische Anschluss muss immer von Fachpersonal gemäß den geltenden Bestimmungen im Zielland ausgeführt
werden.
Die Übereinstimmung zwischen Spannung/Frequenz des Stromnetzes und der Schilddaten der Elektropumpe überprüfen. Si-
cherstellen, dass das Stromnetz eine effiziente Erdungsanlage hat und die Erdung der Elektropumpe funktionstüchtig ist.
Das elektrische Netzkabel und/oder das Kabel des etwaigen Schwimmers darf niemals und auf keine Weise belastet, gezogen
oder in engen Kurven gebogen werden.
Bei der Installation darauf achten, dass das freie Ende des Netzkabels niemals in Wasser getaucht wird und gut gegen das
Eindringen von Wasser oder Feuchtigkeit geschützt ist. Besonderes Augenmerk ist auf die Unversehrtheit der Kabel zu richten;
schon kleine Abriebspuren können dazu führen, dass Wasser in den Elektromotor eindringt.
Im Falle einer Beschädigung der Kabel ist es besser, diese auszutauschen und nicht zu reparieren. Bei Verwendung von Verlän-
gerungskabeln muss die Verbindungsstelle trocken bleiben und das Kabel einen geeigneten Querschnitt aufweisen.
Einige einphasige Elektropumpenmodelle mit Motorschutzschaltern könnten plötzlich anspringen, wenn der Schutzschalter we-
gen Überhitzung ausgelöst wurde: Vor jeglichen Eingriffen auf der Elektropumpe die Stromversorgung trennen.
Die Kühlzeit des Motorschutzschalters beträgt ca. 15 Minuten, danach startet die Elektropumpe automatisch neu. In jedem Fall
muss die Ursache gesucht und beseitigt werden, die den Schutzschalter ausgelöst hat (Laufrad blockiert durch Fremdkörper in
der Pumpe, Flüssigkeitstemperatur zu hoch).
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