Gebrauch - Femi NG 120 XL Mode D'emploi Et Entretien

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  • FRANÇAIS, page 21
3.5 SÄGEBANDFÜHRUNG (Abb. 8)
Die verstellbaren Bandführungen P über welche Ihre Säge
verfügt sind voll geschützt, führen den Teil der Klinge der
trennt und schützen den nicht gebrauchten Teil der Klinge vor
Überbeanspruchung. Lösen Sie die Griffe Q und gleiten Sie
die Führungen P so daß sich diese vom Werkstück nähern
oder entfernen, wie in der Abbildung angegeben.
ACHTUNG: Wenn Sie die Bandführung nicht
einstellen, bleibt ein Teil des Sägebands unbenutzt
und ungeschützt. Dies bedeutet Kontaktgefahr,
und kann ausserdem die Schnittqualität
beeinträchtigen.
3.6 LAGER DER SÄGEBANDFÜHRUNG (Abb.9)
Damit sich das Sägeband leichter auswechseln lässt und immer
optimal geführt wird, sind die äusseren Sägebandführungen
exzentrisch und verstellbar.
Sie müssen immer so positioniert sein, dass sie das
Sägeband leicht berühren und sich bei dessen Durchgang
drehen; sie dürfen nicht vollständig blockiert sein.
Zum Annähern und Entfernen der exzentrischen
Sägebandführungen genügt es, mit einem 10 mm. Schlüssel
den Kopf der Schrauben R leicht zu drehen.
4

GEBRAUCH

4.1 EINLAUFEN DES SÄGEBANDES
ACHTUNG: Eine Missachtung der korrekten
Einlaufprozedur beeinträchtigt definitiv die
Schnittpräzision des Sägebands.
Um die besten Schnittresultate zu erzielen, müssen die
mitgelieferten Bimetallbänder einer kurzen Einlaufzeit
unterzogen werden. Die ersten drei Schnitte sollten auf
einem vollen Rundstück aus Vollstahl mit Durchmesser 40-
50mm ausgeführt werden. Der Druck auf das Werkstück soll
während diesen Schnitten nur leicht sein, und von Schnitt zu
Schnitt etwas erhöht werden.
Um Ihnen ein Beispiel über den richtigen Druck bei normalen
Arbeitsbedingungen während der Einlaufzeit zu geben (siehe
Schnitt-Tabelle), betrachten wir den ersten Schnitt auf Vollstahl
(C40), mit Durchmesser 50mm. Während der Schnittzeit beim
Einlaufen rund 4 Minuten beträgt, kann dasselbe Material
nachher in ca. 2 Minuten geschnitten werden.
Ein korrekt ausgeführtes Einlaufen bewirkt sowohl eine
höhere und präzisere Schnittqualität, als auch eine
verlängerte Lebensdauer des Sägebands.
4.2 BETRIEB (Abb. 7)
Bringen Sie den Hauptschalter D auf Position 1: Der Schalter
leuchtet nun auf und die Maschine ist betriebsbereit.
ACHTUNG: Bevor Sie mit der Arbeit beginnen,
k o n t r o l l i e r e n S i e j e d e s m a l , d a s s a l l e
Schutzvorrichtungen in gutem Zustand sind,
und sich in der korrekten Position befi nden.
Nachdem Sie alle bisher beschriebenen Anleitungen befolgt
haben können Sie mit dem eigentlichen Arbeiten beginnen.
Indem Sie vor der Maschine stehen, halten Sie den Handgriff
am Sägearm mit der rechten Hand.
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ACHTUNG: Halten Sie Ihre linke Hand immer
ausserhalb der Schnittzone und versuchen Sie
auf keinem Fall, diese während des Schneidens
zu erreichen.
Drücken Sie den Schalter B (Abb. 7) im Handgriff und
nähern Sie langsam den Sägearm dem zu schneidenden
Werkstück bis zum Kontakt.
Erst jetzt üben Sie mehr Druck auf den Sägearm bis zum
Ende des Schnittes aus.
Zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schnitten darf
der Schalter A nie gedrückt werden. Diese oder andere
Funktionen dürfen nie blockiert oder manipuliert werden.
Falls nach mehreren Schnitten die Maschine plötzlich ausfällt,
ist es kein Grund zur Beunruhigung.
ACHTUNG: Der Überhitzungsschutz hat in
diesem Fall die Maschine ausgeschaltet, um
die Wicklungen des Motors vor Schäden zu
schützen.
Drücken Sie den Schalter A im Handgriff nicht und
warten Sie. Der Motor hat den vorgesehenen Grenzwert
dieser Isolationsklasse erreicht, und kann erst nach
einigen Minuten wieder eingeschaltet werden.
Der elektronische Geschwindigkeitsregler, mit dem
Ihre Sägemaschine ausgestattet ist, schließt eine
Motorschutzfunktion ein, die durch einen Strombegrenzer
erzielt wird. Er verhindert eine höhere Stromaufnahme,
als die vom Einstellwert. Dieser entspricht dem
Höchstaufnahmewert. Falls der Begrenzer während
der Arbeit ausgelöst wird, sollten Sie den Schneiddruck
leicht vermindern. Sie ermöglichen somit lange
Lebensdauer und Funktionstüchtigkeit des Sägebands
und erhalten einen stets präzisen und sauberen Schnitt
(siehe 2.5).
4.3 SÄGEBANDWECHSEL (Abb. 9)
VORSICHT:
VTragen Sie während des
Sägebandwechsels immer Handschuhe, um
Kontakte mit den Sägebandzähnen zu vermeiden.
- Vergewissern Sie sich, dass sich der Hauptschalter D
(Fig. 7) auf 0 Position befi ndet;
- Den Griff Q lockern und die Sägebandführung P in Pfeil-
Richtung bis zum Endanschlag zurückschieben;
- Schutzgehäuse durch Lösen der vier Schrauben
entfernen;
- Sägebandspannung lockern, indem Sie das Handrad B
gegen den Uhrzeigersinn drehen;
- Das Sägeband zuerst aus den Führungen und dann von
den Gummischeiben entnehmen;
- Das neue Sägeband zuerst in die Führungen und dann
auf die Gummischeiben einsetzen; Die Zahnung muss
dabei wie auf (Abb. 9) dargestellt ausgerichtet sein;
- Das Sägeband wieder spannen, wie unter punkt 3.
- Schutzcarter wieder einbauen
- Die Sägebandführungen P in die richtige Stellung für die
darauffolgende Schneidearbeit bringen.
ACHTUNG: Die Maschine ist so entwickelt
worden, daß der Sägeband in Uhrzeigersinn dreht
(Abb. 9).
Es ist absolut notwendig, daß der Sägeband in
Anbetracht dieses hergestellt wurde.

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