Philips Respironics Amara SE Mode D'emploi page 24

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Gebrauchsanweisung
Amara SE Mund-Nasen-Maske
Verwendungszweck
Die Amara SE Mund-Nasen-Maske dient als Patientenanschluss für die nicht-invasive Beatmung.
Die Maske ist als Zubehör für Beatmungsgeräte zu verwenden, die über adäquate Alarme und
Sicherheitssysteme für Beatmungsausfälle verfügen und dazu bestimmt sind, CPAP- oder positive
druckunterstützte Beatmung zur Behandlung von Atemversagen, Ateminsuffizienz oder obstruktiver
Schlafapnoe zu verabreichen. Die Maske ist für mehrere Patienten ausschließlich in Krankenhäusern
oder einer sonstigen Einrichtung vorgesehen. Die Maske ist zur Anwendung an Patienten (>30 kg), die
geeignete Kandidaten für die nicht-invasive Beatmung sind, vorgesehen.
hinweis: In die Maske ist kein Ausatemventil integriert. Eine separate Ausatemvorrichtung muss mit
dieser Maske verwendet werden.
hinweis: Diese Maske enthält weder Kautschuk-Latex noch DEHP.
symbole
Warn- oder
Vorsichtshinweis
Warnhinweise:
Diese Maske ist nicht für die lebenserhaltende Beatmung geeignet.
Vor dem Gebrauch von Hand waschen. Die Maske auf Schäden und Verschleiß untersuchen
(Bruchstellen, Risse, Sprünge usw.). Ggf. Komponenten entsorgen und ersetzen.
Mit dieser Maske muss eine separate Ausatemvorrichtung verwendet werden.
Diese Maske ist zum Gebrauch zusammen mit dem vom medizinischen Betreuer oder
Atemtherapeuten empfohlenen CPAP- bzw. Bi-Level-System vorgesehen. Diese Maske nur bei
eingeschaltetem und ordnungsgemäß funktionierendem CPAP- bzw. Bi-Level-System tragen. Das
Ausatemventil nicht blockieren oder versuchen, es zu verschließen. Erklärung der Warnung: CPAP-
Systeme sind zur Verwendung mit Spezialmasken bestimmt, die Entlüftungsöffnungen am Anschluss
aufweisen, sodass eine kontinuierliche Luftströmung aus der Maske möglich ist. Bei eingeschaltetem
und ordnungsgemäß funktionierendem CPAP-Gerät wird die ausgeatmete Luft durch vom CPAP-
Gerät kommende Frischluft verdrängt und strömt durch das an der Maske angebrachte Ausatemventil
aus. Wenn das CPAP-Gerät ausgeschaltet ist, wird nicht genügend frische Luft durch die Maske
abgegeben, und ausgeatmete Luft wird u.U. wieder eingeatmet. Wenn ausgeatmete Luft länger als
einige Minuten eingeatmet wird, kann es unter manchen Umständen zur Erstickung kommen. Diese
Warnung betrifft die meisten CPAP-Systemmodelle.
Diese Maske ist nicht mit einem Anti-Asphyxie-Ventil ausgestattet, das dem Patienten die Atmung bei
Versagen des Beatmungsgeräts erlauben würde.
Bei Verwendung von Sauerstoff mit dem Gerät muss die Sauerstoffzufuhr ausgeschaltet sein, wenn
das Gerät nicht in Betrieb ist. Erklärung der Warnung: Wenn das Gerät nicht in Betrieb ist und die
Sauerstoffzufuhr eingeschaltet bleibt, kann sich der in das Schlauchsystem des Beatmungsgeräts
abgegebene Sauerstoff im Gehäuse des Geräts ansammeln. Im Gehäuse des Geräts angesammelter
Sauerstoff führt zu Brandgefahr.
Bei der zusätzlichen Sauerstoffzufuhr mit fester Flussrate ändert sich die eingeatmete
Sauerstoffkonzentration je nach Druckeinstellung, Atemmuster des Patienten, gewählter Maske und
Leckrate. Diese Warnung betrifft die meisten CPAP- und Bi-Level-Systemmodelle.
Bei niedrigem CPAP- bzw. EPAP-Druck reicht der Fluss durch das Ausatemventil u.U. nicht aus, um die
ausgeatmete Luft vollständig aus dem Schlauch zu entfernen. Es kann somit zur Wiedereinatmung
kommen.
Bei manchen Benutzern können Hautrötungen, Reizungen oder leichte Schmerzen auftreten. In
diesem Fall das Produkt nicht weiter verwenden und den medizinischen Betreuer verständigen.
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Tipp
Hinweis
D eu t s c h
Enthält keinen
Kautschuk-Latex

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