Wartung - Ariston BRDN CD1 150 Manuel

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zurückzuführen. Die Anzeigelampe nach 48 Betriebsstunden prüfen; nun muss die LED-Diode normal leuchten.
Bei einer Betriebsstörung teilt die rote Anzeigelampe mit, dass sich die Elektrode im Kurzschluss mit dem
Behälter befindet, dass sich eines der Kabel (Behälter oder Elektrode) gelöst hat oder dass sich kein Wasser
im Behälter befindet.
Dem gemäß ist Ihr Warmwasserbereiter sachgemäß geschützt, wenn die grüne Anzeigelampe leuchtet
und die rote Lampe erloschen ist. Sollte dies nicht der Fall sein, wenden Sie sich bitte an Ihren
Installateur.
Elektrischer Anschluss, siehe Abb.13
• Verwendung ohne Akkumulator: kontinuierliche Versorgung mit oder ohne elektrischen Widerstand (Abb. 13-1)
• Verwendung mit Akkumulator: Nachtstromversorgung (ausschließlich – Doppelzähler – ermäßigter
Vorzugstarif) (Abb. 13-2)
• Verwendung ohne Akkumulator auf Tag-Nacht-Netz: Wenn man auf den Akkumulator (und dessen
regelmäßiges Auswechseln) verzichten möchte, ist es möglich, den elektronischen Stromkreis ständig über
eine 230V-Versorgungsleitung zu versorgen, die von derjenigen des Heizkreises getrennt ist (Abb. 13-3).
Ein Akkumulator hat keine unbegrenzte Lebensdauer, sein Auswechseln nach einem Benutzungsjahr ist
logisch. Das Auswechseln des Akkumulators erfolgt, indem man einfach den Drucksteckverbinder herauszieht
und den alten Akkumulator durch einen aufladbaren Mi-Mh-Akkumulator für mindestens 9 Volt 150 mAh ersetzt.
Um den Schutz des Behälters zu gewährleisten, ist der defekt gewordene Akkumulator unbedingt
auszuwechseln. Findet dieser Austausch nicht statt, führt dies zum Erlöschen der Garantie.
Aufheizballon ohne elektrischen Widerstand.
Zur Gewährleistung seiner Sicherheit ist dieser Warmwasserbereiter mit einem
Heizungsunterbrechungssystem im Falle eines unzureichenden Korrosionsschutzes des Behälters
ausgestattet.
Die 230V-Stromversorgung permanent an den 230V-Klemmen der elektronischen Anode anschließen.
Den Stromkreis der Pumpe unter Verwendung der Klemmen 1 – C des Wassertemperaturreglers an den
„normal geschlossenen" Kontakten anschließen.
Falls Ihr Gerät nicht mit einem Wassertemperaturregler ausgerüstet ist, können Sie jedoch die Klemmen 1 – C
der Klemmleiste benutzen, um den Kreis der Umwälzpumpe oder des Dreiwegventils zu unterbrechen.
Hinweis für den Installateur
Achtung :Jeglicher Eingriff darf erst vorgenommen werden, nachdem die Netzstromversorgung abgeschaltet
wurde. Angesichts der Kürze dieses Eingriffs kann er ohne vorheriges Entleeren des Behälters erfolgen, ohne
dass dies zu einer Korrosion führt.
Das Auswechseln des elektronischen Stromkreises lässt sich sehr einfach vornehmen :
• Den Akkumulatorstecker herausziehen (Drucksteckverbinder am Akkumulator).
• Die 2 Stromversorgungsleitungen abziehen, die vom elektronischen Stromkreis zur
Stromversorgungsklemmleiste verlaufen.
• Den Schnellsteckverbinder mit Unverwechselbarkeitseinrichtung, der den Schaltkreis mit dem Behälter und
der Elektrode verbindet, herausziehen.
• Den elektronischen Stromkreis aus seinem Sockel ziehen (Plastikklipps an den Ecken).
• Defekten Schaltkreis durch einen neuen ersetzen.
• Die oben beschriebenen Arbeitsgänge in umgekehrter Reihenfolge ausführen.
VI. WARTUNG
Vor jedem Eingriff an dem Gerät unbedingt die Stromversorgung abschalten.
Bei Verkalkung sind folgende Arbeitsgänge auszuführen:
• Ihren Warmwasserbereiter entleeren und den Sockel der elektronischen Bauteile abmontieren.
• die Kalkablagerungen sorgfältig von den elektrischen Elementen oder dem Formsteinzug (Steatit und Dry-
tech) entfernen. Hierzu keine Metallgegenstände oder chemische Mittel verwenden.
• den Zustand der Magnesium-Anode überprüfen, außer beim PROTECH-Modell. Sie verbraucht sich mehr
oder weniger schnell, je nach Qualität des Leitungswassers, und verhindert die Korrosion Ihres Behälters.
Diese Anode ersetzen, sobald ihr Durchmesser weniger als 50% des anfänglichen Volumens beträgt.
Ist die Brauchwasserinstallation mit einem Wasserenthärter ausgerüstet, erfolgt die Überprüfung der
Magnesium-Anode zweimal pro Jahr.
Bei jedem Abnehmen des Sockels ist es erforderlich, vor dem Wiederanbringen eine neue Dichtung