Belden Hirschmann OZD Genius G12 Serie Manuel page 13

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2 Netztopologien
Ergeben sich beim Aufbau eines redundanten optischen
Rings in der Praxis durch zu lange LWL-Tei l strecken
Probleme, so kann die Verkabelung auch wie in Abbil-
dung 4 ausgeführt werden.
Hierbei ist, räumlich gesehen, jeder Repeater mit dem
übernächsten Repeater zu verbinden.
Am Anfang und am Ende einer so erzeugten Linie sind
jeweils zwei benachbarte Repeater miteinander zu ver-
binden. Somit sind einzelne, „überlange" LWL-Teil-
strecken vermeidbar.
E
S
E
S
Port 2
Port 3
E
OZD Genius G12
Port 2
OZD Genius G12
Endgerät(e)/
Bussegment(e)
Endgerät(e)/
Bussegment(e)
Genius-Busleitung
LWL-Kabel
Abb. 4: Alternative Verkabelungstechnik einer Netzstruktur in redundanter optischer Zweifaser-Ringtopologie
Version 05 07/2014
S
E
S
Port 3
E
S
Port 2
OZD Genius G12
Endgerät(e)/
Bussegment(e)
2.2 Optischer Ring mit Redundanz (Zweifaserring)
Die Duplex LWL-Kabel der beiden optischen Kanäle
sind sinnvollerweise auf unterschiedlichen Wegen zu
verlegen.
Die zulässige Netzausdehnung für die Ringtopolgie hängt
von der Anzahl der eingesetzten OZD Genius G12 ...
Geräte sowie von der Datenrate ab, siehe hierzu 3.7,
Seite 16.
E
S
E
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Port 2
Port 3
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OZD Genius G12
Port 3
Endgerät(e)/
Bussegment(e)
E
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Port 2
Port 3
OZD Genius G12
Endgerät(e)/
Bussegment(e)
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