Bosch GEX 150 TURBO Instructions D'emploi page 6

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Inbetriebnahme
Netzspannung beachten!
Die Spannung der Stromquelle muss mit den Angaben
auf dem Typenschild des Gerätes übereinstimmen.
Mit 230 V gekennzeichnete Geräte können auch an
220 V betrieben werden.
Ein-Aus-Schalten
Zum Einschalten Ein-Aus-Schalter 3 nach vorn
schieben und herunterdrücken, bis er einrastet.
Zum Ausschalten Ein-Aus-Schalter 3 hinten herun-
terdrücken, bis er in die Aus-Stellung springt.
Drehzahlvorwahl
Mit dem Stellrad 1 die benötigte Drehzahl (auch wäh-
rend des Laufes) vorwählen.
Die Constant-Electronic hält die vorgewählte Drehzahl
auch unter Last nahezu konstant.
Die erforderliche Drehzahl ist vom Werkstoff abhängig
und kann durch praktischen Versuch ermittelt werden
(siehe Anwendungstabelle ).
Nach längerem Arbeiten mit kleiner Drehzahl die Ma-
schine zur Abkühlung zirka 3 Minuten lang mit maxi-
maler Drehzahl im Leerlauf drehen lassen.
Wahl der Abtragsleistung
Es stehen zwei Betriebsarten mit unterschiedlicher
Abtragsleistung zur Verfügung. Zum Wechsel der Ab-
tragsleistung Entriegelungsknopf 12 drücken und Be-
triebsartenschalter 11 bis zum hörbaren Einrasten auf
das Symbol der gewünschten Betriebsart drehen.
Betriebsart nicht während des Schleifens wech-
seln! Es besteht Verletzungsgefahr.
Betriebsart 1 (Zwangsmitnahme)
Diese Betriebsart mit hohem Schleifabtrag wird zur
Bearbeitung sehr rauer, unempfindlicher Oberflächen
sowie zum Schleifpolieren empfohlen. Durch Zwangs-
mitnahme des Schleiftellers wird eine gleichbleibende
Exzenter- und Rotationsbewegung erzielt.
Betriebsart 2 (Freilauf)
Diese Betriebsart wird zur Behandlung empfindlicher
Oberflächen sowie zum Feinpolieren empfohlen.
Durch Freilauf des Schleiftellers wird eine anpress-
druckabhängige Rotationsbewegung bei gleichblei-
bender Exzenterbewegung erzielt. Durch Variieren des
Anpressdrucks kann der Schleifabtrag zusätzlich do-
siert werden.
2 609 932 151 • (03.03) T
Arbeitshinweise
Vor allen Arbeiten am Gerät Netzstecker ziehen.
s
Absaugkanal entfernen
Bei Arbeiten ohne Staubabsaugung (z.B. Polieren)
kann der Absaugkanal 4 entfernt werden. Dazu
Schraube 2 mit Winkel-Schraubendreher 7 (Zubehör)
herausschrauben und Absaugkanal 4 vom Gehäuse
abnehmen.
Bei der Montage des Absaugkanals in umgekehrter
Reihenfolge vorgehen. Darauf achten, dass der Ab-
saugkanal 4 richtig in der Gehäuseöffnung sitzt.
Zusatzgriff
Der Zusatzgriff 5 kann wahlweise rechts oder links in
die Gewindebohrung 13 eingeschraubt werden.
Flächen schleifen
Nur einwandfreie Schleifblätter bringen gute Schleif-
leistung und schonen das Gerät.
Das Gerät einschalten, mit der ganzen Schleiffläche
auf den zu bearbeitenden Untergrund aufsetzen und
mit mäßigem Druck über das Werkstück bewegen.
Auf gleichmäßigen Anpressdruck achten. Weniger An-
pressdruck bringt mehr Schleifleistung und schont das
Gerät sowie das Schleifwerkzeug.
Die Abtragsleistung und das Schliffbild werden im We-
sentlichen durch die Wahl des Schleifblattes (Kör-
nung), die Drehzahlvorwahl, die Betriebsart und den
Anpressdruck bestimmt.
Grobschliff
(Betriebsart 1 oder 2)
Ein Schleifblatt grober Körnung aufziehen (siehe An-
wendungstabelle).
Das Gerät nur leicht andrücken, so dass es mit höhe-
rer Drehzahl läuft und ein größerer Materialabtrag er-
reicht wird.
Feinschliff
(Betriebsart 2)
Ein Schleifblatt feinerer Körnung aufziehen (siehe An-
wendungstabelle).
Durch leichtes Variieren des Anpressdruckes bzw. Än-
dern der Drehzahlstufe kann die Schleiftellerdrehzahl
reduziert werden, wobei die Exzenterbewegung erhal-
ten bleibt.
Das Gerät mit mäßigem Druck flächig kreisend oder
wechselnd in Längs- und Querrichtung auf dem Werk-
stück bewegen.
Das Gerät nicht verkanten, damit ein Durchschleifen
des zu bearbeitenden Werkstückes (z.B. Furniere) ver-
hindert wird.
Nach Beendigung des Arbeitsvorgangs Gerät aus-
schalten und vom Werkstück abheben.
Deutsch–3

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