Montage - Bosch GBH 180-LI Professional Notice Originale

Masquer les pouces Voir aussi pour GBH 180-LI Professional:
Table des Matières

Publicité

Les langues disponibles
  • FR

Les langues disponibles

  • FRANÇAIS, page 18
Akku-Ladezustandsanzeige
Die grü n en LEDs der Akku-Ladezustandsanzeige zeigen den
Ladezustand des Akkus an. Aus Sicherheitsgrü n den ist die
Abfrage des Ladezustands nur bei Stillstand des Elektro-
werkzeuges möglich.
Drü c ken Sie die Taste fü r die Ladezustandsanzeige
, um den Ladezustand anzuzeigen. Dies ist auch bei abge-
nommenem Akku möglich.
Leuchtet nach dem Drü c ken der Taste fü r die Ladezustands-
anzeige keine LED, ist der Akku defekt und muss ausge-
tauscht werden.
Akku-Typ GBA 18V...
LED
Dauerlicht 3 × grün
Dauerlicht 2 × grün
Dauerlicht 1 × grün
Blinklicht 1 × grün
Akku-Typ ProCORE18V...
LED
Dauerlicht 5 × grün
Dauerlicht 4 × grün
Dauerlicht 3 × grün
Dauerlicht 2 × grün
Dauerlicht 1 × grün
Blinklicht 1 × grün
Hinweise für den optimalen Umgang mit dem
Akku
Schützen Sie den Akku vor Feuchtigkeit und Wasser.
Lagern Sie den Akku nur im Temperaturbereich von –20 °C
bis 50 °C. Lassen Sie den Akku z.B. im Sommer nicht im Au-
to liegen.
Reinigen Sie gelegentlich die Lüftungsschlitze des Akkus mit
einem weichen, sauberen und trockenen Pinsel.
Eine wesentlich verkürzte Betriebszeit nach der Aufladung
zeigt an, dass der Akku verbraucht ist und ersetzt werden
muss.
Beachten Sie die Hinweise zur Entsorgung.

Montage

Nehmen Sie den Akku vor allen Arbeiten am Elektro-
u
werkzeug (z.B. Wartung, Werkzeugwechsel etc.) so-
wie bei dessen Transport und Aufbewahrung aus dem
Elektrowerkzeug. Bei unbeabsichtigtem Betätigen des
Ein-/Ausschalters besteht Verletzungsgefahr.
Bosch Power Tools
Zusatzgriff
Verwenden Sie Ihr Elektrowerkzeug nur mit dem Zu-
u
satzgriff (14).
Achten Sie darauf, dass der Zusatzgriff immer fest an-
u
gezogen ist. Sie können beim Arbeiten sonst die Kontrol-
oder
le über ihr Elektrowerkzeug verlieren.
Zusatzgriff schwenken (siehe Bild A)
Sie können den Zusatzgriff (14) beliebig schwenken, um ei-
ne sichere und ermüdungsarme Arbeitshaltung zu erreichen.
– Drehen Sie das untere Griffstück des Zusatzgriffs (14)
entgegen dem Uhrzeigersinn und schwenken Sie den Zu-
satzgriff (14) in die gewünschte Position. Danach drehen
Sie das untere Griffstück des Zusatzgriffs (14) im Uhrzei-
gersinn wieder fest.
Achten Sie darauf, dass das Spannband des Zusatzgriffs
Kapazität
in der dafür vorgesehenen Nut am Gehäuse liegt.
60–100 %
Werkzeugwechsel
30–60 %
Die Staubschutzkappe (3) verhindert weitgehend das Ein-
5–30 %
dringen von Bohrstaub in die Werkzeugaufnahme während
0–5 %
des Betriebes. Achten Sie beim Einsetzen des Werkzeuges
darauf, dass die Staubschutzkappe (3) nicht beschädigt
wird.
Eine beschädigte Staubschutzkappe ist sofort zu er-
u
setzen. Es wird empfohlen, dies von einem Kunden-
dienst vornehmen zu lassen.
Kapazität
Werkzeugwechsel (SDS-plus)
80–100 %
SDS-plus-Einsatzwerkzeug einsetzen (siehe Bild B1)
60–80 %
Mit dem SDS-plus-Bohrfutter können Sie das Einsatzwerk-
zeug einfach und bequem ohne Verwendung zusätzlicher
40–60 %
Werkzeuge wechseln.
20–40 %
– Reinigen Sie das Einsteckende des Einsatzwerkzeuges
5–20 %
und fetten Sie es leicht ein.
0–5 %
– Setzen Sie das Einsatzwerkzeug drehend in die Werk-
zeugaufnahme ein, bis es selbsttätig verriegelt wird.
– Überprüfen Sie die Verriegelung durch Ziehen am Werk-
zeug.
Das SDS-plus-Einsatzwerkzeug ist systembedingt frei be-
weglich. Dadurch entsteht beim Leerlauf eine Rundlaufab-
weichung. Dies hat keine Auswirkungen auf die Genauigkeit
des Bohrlochs, da sich der Bohrer beim Bohren selbst zen-
triert.
SDS-plus-Einsatzwerkzeug entnehmen (siehe Bild B2)
– Schieben Sie die Verriegelungshülse (4) nach hinten und
entnehmen Sie das Einsatzwerkzeug.
Staub-/Späneabsaugung
Stäube von Materialien wie bleihaltigem Anstrich, einigen
Holzarten, Mineralien und Metall können gesundheitsschäd-
lich sein. Berühren oder Einatmen der Stäube können allergi-
sche Reaktionen und/oder Atemwegserkrankungen des Be-
nutzers oder in der Nähe befindlicher Personen hervorrufen.
Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchenstaub gelten als
krebserzeugend, besonders in Verbindung mit Zusatzstoffen
Deutsch | 9
1 609 92A 77K | (22.12.2021)

Publicité

Table des Matières
loading

Table des Matières