Aufstellung; Luftverteilsystem - Glen Dimplex DHW 300VD+ Instructions D'installation Et D'utilisation

Appareil de ventilation avec chauffe-eau thermodynamique
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Deutsch

4.2 Aufstellung

Die drei Transportsicherungsschrauben (M12 – verbinden
Palette mit Gerät) von der Palettenunterseite her entfer-
nen.
Palette entfernen und die drei Stellfüße (M12 – im Poly-
beutel am Speicherrohrnippel fixiert) montieren.
Warmwasser-Wärmepumpe platzieren und durch Verstel-
len der Gerätefüße Warmwasser-Wärmepumpe lotrecht
ausrichten! Anschließend die Kontermuttern an Gerätefü-
ßen festziehen.
ACHTUNG!
Das Lüftungsgerät sowie die zugehörige Trennvorrichtung
von
der
Spannungsversorgung
zugänglich sein.
HINWEIS
Die Luftführung aller Luftein- und Luftauslässe sowie von
Überströmdurchlässen darf keinesfalls behindert, verdeckt
oder verschlossen werden. Vom Fachmann vorgenommene
Einstellungen dürfen nicht verändert werden.
Verbrennungsluftleitungen und Abgasanlagen von raumluftab-
hängigen Feuerstätten müssen absperrbar sein, um einen ein-
wandfreien Betrieb des Lüftungsgerätes sicherzustellen.
ACHTUNG!
Der
gleichzeitige
Betrieb
Feuerstätten
unterliegt
Länderspezifische sowie regional geltende Richtlinien und
Vorschriften sind einzuhalten. Eine frühzeitige Rücksprache
mit dem zuständigen Schornsteinfeger wird dringend
empfohlen!

4.3 Luftverteilsystem

Der Anschluss des Luftverteilsystems erfolgt an das Gerät. Ein
Fortluftkanal verbindet das Lüftungsgerät mit Außenwandgitter
oder Dachhaube. Ein Abluftkanal verbindet das Lüftungsgerät
mit dem Luftverteiler und weiter mit Ventil oder Lüftungsgitter.
HINWEIS
Das Luftkanalsystem ist entsprechend den Anforderungen
von
Gebäude
und
dimensionieren
und
Anlagenplanung).
Ein falsch dimensioniertes oder fehlerhaft installiertes
Luftkanalsystem kann zu einer ungenügenden Lüftung führen
oder erhöhte Geräuschbelastungen, Zuglufterscheinungen
und einen übermäßigen Energieverbrauch verursachen.
Länderspezifische sowie regional geltende Richtlinien und
Vorschriften sind zu beachten und einzuhalten.
HINWEIS
Dunstabzugshauben und Abluftwäschetrockner dürfen nicht
an das Wohnungslüftungsgerät angeschlossen werden! Es
wird empfohlen, Abzugshauben mit Umluftbetrieb und
Kondensationswäschetrockner einzusetzen.
DE-8
müssen
jederzeit
von
Lüftungssystemen
besonderen
Anforderungen.
gewähltem
Lüftungsgerät
zu
planen
(siehe
451905.66.07 · FD 9912
4.3.1 Wärmedämmung Luftverteilsystem
Lüftungsgerät und Luftverteiler sind innerhalb der wärmege-
dämmten Gebäudehülle zu installieren.
HINWEIS
Fortluftkanäle zur Verhinderung von Kondensatbildung
beidseitig absolut luftdicht anschließen und auf der gesamten
Strecke zwischen Lüftungsgerät und Luftein-/Auslass mit
einer
ausreichend
Wärmedämmung ausführen! Bei Einsatz von mehrlagigem
Lüftungsschlauch insbesondere die äußere Hülle luftdicht
abkleben!
Die
annähernd dem Außentemperaturniveau.
Abluftkanäle zur Vermeidung von Wärmeverlusten ebenfalls
frei
mit einer Wärmedämmung versehen, falls diese durch unbe-
heizte oder eingeschränkt beheizte Bereiche geführt werden.
4.3.2 Schallschutz
Im Abluftkanal sowie im Fortluftkanal schalldämpfende Lüf-
tungsschläuche oder Schalldämpfer installieren. Für Reinigung
oder Austausch sind flexible Luftschläuche zugänglich zu ver-
bauen.
Zur Vermeidung der Schwingungsübertragung vom Lüftungs-
gerät auf das Kanalsystem alle Luftkanäle flexibel am Lüftungs-
gerät anschließen.
Bei der Installation von Aufhängungen, Schellen, Konsolen und
und
anderen Kanalbefestigungen ggf. schalldämpfende Maßnah-
men einsetzen. Wand- oder Deckendurchbrüche mit geeigne-
tem Material ausfüllen und verschließen. Werden Lüftungslei-
tungen in der Dämmschicht unter Estrich installiert, geeignete
Maßnahmen zur Schwingungs- und Trittschallentkopplung an-
wenden (z.B. Einsatz von Dämmstreifen unter dem Lüftungs-
rohr).
Die Schallübertragung aus Nebenräumen (Telefonieschall) wird
durch einen sternförmigen Aufbau des Luftkanalsystems un-
terbunden.
4.3.3 Luftein- und Luftauslässe
Die Fortluftführung erfolgt durch Außenwandgitter oder Dach-
haube bei deren Positionierung Sonneneinstrahlung, Haupt-
wind- und Wetterrichtung, Schneehöhen und andere äußere
zu
Einflüsse zu berücksichtigen sind.
Kapitel
Luftaus- und Einlässe im Raum so anordnen, dass eine gute
Luftdurchströmung des Raumes gewährleistet wird. Lüftungs-
ventile an der Decke oder im oberen Bereich von Wänden plat-
zieren und die spätere Position der Einrichtung berücksichtigen
(insbesondere Sitz- und Schlafmöbel, um Zuglufterscheinun-
gen vorzubeugen).
Flure sind Überströmbereiche, in denen die Luft aus den Zuluft-
in die Ablufträume strömt. Für ein ungehindertes Überströmen
sind Überström-Luftdurchlässe vorzusehen. Dies kann durch
unterschnittene Türen oder Lüftungsgitter in den Türen erfol-
gen.
starken
dampfdiffusionsdichten
Temperaturen
im
Kanal
www.gdts.one
DHW 300VD+
entsprechen

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