Dentsply Sirona TPH Spectra ST Mode D'emploi page 21

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Zum Konturieren, Finieren und/oder Polieren beachten Sie bitte die jeweiligen Gebrauchsanlei-
tungen der Hersteller.
Alle Farben der Füllungsmaterialien TPH Spectra
genopak, wobei die Röntgenopazität einer 1,0 mm dicken Schicht äquivalent zur Röntgenopa-
zität einer 2,0 mm dicken Aluminiumschicht ist. Aluminium hat eine dem Zahnschmelz entspre-
chende Röntgenopazität. Somit weist eine 1 mm dicke Materialschicht mit einer Röntgenopa-
zität, die äquivalent zu der Röntgenopazität einer 1 mm dicken Aluminiumschicht ist, eine dem
Zahnschmelz entsprechende Röntgenopazität auf.
3.2 Indirekte Restauration: Inlay, Onlay oder Veneer
3.2.1 Farbauswahl
Die finale Farbauswahl sollte vor der Zahnpräparation vorgenommen werden. Siehe Abschnitt
„Farbauswahl" weiter oben.
3.2.2 Präparation
Die Designanforderungen machen im Wesentlichen eine konventionelle Präparation erforderlich.
Eine Abrundung der Innenwinkel und Verfeinerung des Rands der Kavitätenfläche wird empfohlen,
um eine Verbesserung der Schmelzhaftung und Finiervorgänge zu erzielen. Die Anforderungen
für den Basis-/Liner-/Pulpenschutz sind den Herstellerangaben für das Adhäsiv bzw. den Befesti-
gungszement zu entnehmen.
3.2.3 Abformung, Modellherstellung
1. Erstellen Sie eine genaue Abformung der Präparation.
2. Erstellen Sie ein Meistermodell und artikulieren Sie ein Gegenkiefermodell nach der üblichen
Technik.
3.2.4 Herstellung der Restauration
1. Blocken Sie vorhandene Unterschnitte der Präparation aus. Tragen Sie Trennmittel und/oder
Stumpflack auf den separierten Stumpf auf. In den meisten Fällen kann die Restauration in nicht
mehr als 3 Stufen mit jeweils bis zu 2 mm Tiefe hergestellt werden.
2. Tragen Sie die erste Stufe/Farbe auf, um den Grundaufbau der Restauration zu erzeugen. Pas-
sen Sie den Farbton bis kurz vor den Rändern an den Stumpf an. Die empfohlene Lichthärtung
wird durch den Einsatz der Polymerisationslampe Triad
Tragen Sie eine zweite Körperaufbauschicht auf und ermöglichen Sie dabei einen Rückschnitt
der Bissanatomie und der finalen Proximalkontur. Wiederholen Sie die Lichthärtung mit Triad
Vor der finalen „Schmelz"-Farbapplikation kann eine individuelle Färbung mit entsprechenden
Farbstoffen entsprechend den Herstelleranweisungen vorgenommen werden. Tragen Sie die
letzte Schicht auf und überfüllen Sie dabei alle Ränder leicht, um sie abzudecken. Setzen Sie
den Stumpf wieder in das artikulierte Modell ein. Stellen Sie alle externen, proximalen und ok-
klusalen Kontakte und Anatomiemerkmale her. Eine leichte Schmierung der benachbarten und
gegenüberliegenden Zähne des Modells wird empfohlen. Härten Sie mit der Hand-Polymeri-
sationslampe kurz (10 Sekunden) aus, um die Konturen zu fixieren. Entfernen Sie den Stumpf
zusammen mit der Restauration und legen Sie die Restauration zum finalen Aushärten für 2 Mi-
nuten in das Triad
3. Beim Entfernen der Restauration vom Stumpf muss eventuell der Hartgips von den Restau-
rationsrändern abgeschabt werden, um ein versehentliches Abplatzen der Restaurierung zu
verhindern. Entfernen Sie den Hartgips restlos von der Restaurierung. Mit einem Acrylschleifer
entfernen Sie vorsichtig den sichtbaren Grat über die Präparationsränder hinaus.
4. Die Innenflächen vorsichtig mit 50 µm Aluminiumoxidschleifteilchen abstrahlen. Entfernen Sie
sichtbar unterschnittenes Material.
-Gerät.
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ST und TPH Spectra
®
(Dentsply Sirona) für 2 Minuten erreicht.
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ST Effects sind rönt-
®
20
.
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