BFT ALCOR N Instructions D'installation page 16

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matisch schließt (von 1 bis 120 Sek. einstellbar).
TW
Regelt die Betriebszeit der Motoren, nach deren Ablauf sich diese abstellen (von 1 bis
90 Sek. einstellbar). Beim Einsatz von elektrischen Endschaltern sollte der Motor sich
erst einige Sekunden nach Erreichen dieser Endschalter ausstellen.
DELAY M2
Bestimmt die Verzögerungszeit des Motors 2 bei der Schließung (M2) (einstellbar
von 1 bis 30 Sek.).
8) TECHNISCHE DATEN INTEGRIERTER EMPFÄNGER
Ausgangskanäle des Empfangsteils:
-
Ausgangskanal 1, im aktivierten Zustand läuft über ihn der Schaltbefehl START
-
Ausgangskanal 2, im aktivierten Zustand läuft über ihn die 1 Sek. dauernde
Erregung von Relais 2.
Benutzbare Senderversionen:
alle Rollcodesender, die mit
ANTENNENINSTALLATION
Verwenden Sie eine auf die Frequenz von 433MHz abgestimmte Antenne.
Die Verbindung Antenne-Empfänger wird mit einem Koaxialkabel RG58
hergestellt.
Metallische Massen in Antennennähe können den Funkempfang stören. Falls die
Reichweite des Senders nicht ausreicht, versetzen Sie die Antenne an eine Stelle
mit besserem Empfang.
9) PROGRAMMIERUNG
Die Senderspeicherung kann im Handmodus oder mit Hilfe des Universellen
Palmtop-Programmierer vorgenommen werden. Mit ihm lassen sich Anlagen im
Modus "gemeinschaftsempfänger" einrichten, die sich mit Hilfe des Datenbankpro-
gramms EEdbase komplett verwalten läßt.
10) MANUELLE PROGRAMMIERUNG
Bei Standardanlagen, wo die fortgeschrittenen Funktionen nicht benötigt werden,
können die Sender von Hand programmiert werden.
1) Soll die Taste T des Senders als Start gespeichert werden, drücken Sie den Knopf
SW1 in der Steuerung, soll die Sendertaste T als zweiter Funkkanal gespeichert
werden, drücken Sie den Knopf SW2 in der Steuerung.
2) Wenn die Led OP blinkt, die verborgene Taste P1 des Senders drücken. Die Led
OP leuchtet weiterhin durchgehend auf.
3) Drücken Sie die zu speichernde Sendertaste, die Led OP fängt erneut an zu
blinken.
4) Soll ein weiterer Sender gespeichert werden, wiederholen Sie die Schritte 2)
und 3).
5) Um den Speichermodus zu verlassen, warten Sie, bis die Led ganz erloschen
ist.
WICHTIGE ANMERKUNG: KENNZEICHNEN SIE DEN ALS ERSTEN GESPEICHERTEN
SENDER MIT DER SCHLÜSSELMARKE (MASTER).
Der erste Sender weist bei der manuellen Programmierung dem Empfänger den
Schlüsselcode zu; dieser Code ist erforderlich, um anschließend die Funksender
klonieren zu können.
10.1) LÖSCHEN STEUERUNGSSPEICHER
Um den Speicher der Steuerung vollständig zu löschen, drücken Sie bitte gleichzei-
tig für 10 Sekunden die Knöpfe SW1 und SW2 in der Steuerung (die Led OP blinkt).
Wenn der Speicher korrekt gelöscht wurde, leuchtet die Led OP durchgehend auf.
Um den Speichermodus zu verlassen, warten Sie, bis die Led ganz erloschen ist.
11) KONFIGURIERUNG EMPFÄNGER
Der integrierte klonierbare Empfänger vereint den Vorzug extremer Sicherheit
durch das Kopieren der Verschlüsselung mit variablem Code (rolling code) mit
der praktischen Funktion der "Senderklonierung", die dank eines exklusiven
Systems möglich ist.
Senderklonierung bedeutet die generierung eines Senders, der sich automatisch
in die Senderspeicherliste im Empfänger einfügt, wobei er entweder neu hinzu-
gefügt wird oder einen bestehenden Sender ersetzt.
Die ersetzende Klonierung gestattet die Erzeugung eines neuen Senders, der im
Empfänger an die Stelle eines bislang gespeicherten Senders tritt. Dabei wird ein
Sender aus dem Speicher entfernt und deaktiviert.
Ohne direkt auf den Empfänger zuzugreifen, läßt sich somit eine ganze Anzahl
von Sendern fernprogrammieren, die entweder zusätzlich eingefügt werden oder
beispielsweise verlorengegangene Sender ersetzen.
Kommt der Sicherheit der Verschlüsselung keine entscheidende Bedeutung zu,
gestattet der integrierte Empfänger die hinzufügende Klonierung mit Festcode. Es
steht dann eine hohe Anzahl von Kombinationen zur Verfügung, die Möglichkeit
zum "Kopieren" beliebiger, bereits programmierter Senders, besteht auch hier.
12) KLONIERUNG DER FUNKSENDER (Abb.7)
Klonierung mit Rollcode / Klonierung mit Festcode. Siehe hierzu die Be-
triebsanleitung Universellen Palmtop-Programmierer und die Programmie-
ranleitung CLONIX.
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ALCOR N
MONTAGEANLEITUNG
MONTAGEANLEITUNG
kompatibel sind.
12.1)FORTGESCHRITTENEPROGRAMMIERUNG:EMPFÄNGERKOLLEKTIV
Siehe hierzu die Betriebsanleitung Universellen Palmtop-Programmierer und die
Programmieranleitung CLONIX.
13) ZUBEHÖRTEILE
SPL
(Abb.4).Optionalkarte zur Vorheizung. Empfohlen bei Temperaturen
unter -10°C. (Im Falle von Hydraulikmotoren).
ME (Abb.5) Optionalkarte für den Anschluß eines Elektroschlosses mit 12V~.
SS
(Abb. 6/6A) Zusatzkarte Kontrollampe Tor offen.
ACHTUNG: Funktioniert nur, wenn die elektrischen Endtaster benutzt
werden.
Bei angeschlossenen Endtastern (Konfiguration DSW 9 OFF) das Schema
aus Abbildung 6 nutzen.
Mit den Knöpfen ÖFFNEN - SCHLIESSEN / FUSSgÄNgER (Konfiguration
DSW 9 ON) das Schema aus Abbildung 6A benutzen.
EBP
(Abb.2). Das Elektroschloß des Typs EBP für einen kontinuierlichen Betrieb
kann direkt an die Klemmen 1 und 4 angeschlossen werden.

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