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SilverCrest 168754 Mode D'emploi page 25

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168754
• Wenn der Wechselstrom-Ausgang eines Spannungswandlers mit einem
Multimeter überprüft wird, ohne dass das Multimeter über eine echte
RMS-Funktion verfügt, wird am Ausgang eines Spannungswandlers mit
modifizierter Sinuswelle eine niedrige Spannung gemessen. Dies ist
völlig normal und kein Hinweis darauf, dass der Spannungswandler oder
das Multimeter fehlerhaft sind.
• Verwenden Sie ein einsteckbares Leistungsüberwachungsgerät, das
an eine Wechselstrom-Netzsteckdose angeschlossen ist, um den
tatsächlichen Stromverbrauch eines Wechselstrom-Geräts zu bestimmen.
Verwenden Sie idealerweise ein Leistungsüberwachungsgerät mit
Spitzenstromeinrichtung, das den erforderlichen Startstrom eines Gerätes
anzeigt.
• Wenn das anzuschließende Elektrogerät nicht über die auf ihm
gekennzeichnete Wattzahl (W) verfügt, kann diese errechnet werden,
indem die Amperezahl (A) mit 230 multipliziert wird.
• Wenn Sie ein Netzgerät vollständig mit dem Spannungswandler in
Gang gesetzt haben, schalten Sie den Ein-/Ausschalter (5) aus. Der
Spannungswandler verbraucht im eingeschalteten Zustand grundsätzlich
Strom. Den Stromverbrauch des Spannungswandlers ohne Belastung
entnehmen Sie bitte den „Technische Daten". Selbst ohne Belastung
kann ein eingeschalteter Spannungswandler Fahrzeugbatterien entladen
und dadurch einen Fahrzeugstart verhindern.
1. Stellen Sie den Ein-/Ausschalter (5) auf „ON", bevor ein Elektrogerät
an den Spannungswandler angeschlossen wird. Nach kurzer Zeit
leuchtet die grüne Netzanschlussanzeige (2). Der Spannungswandler ist
jetzt betriebsbereit.
2. Schließen Sie keine Lasten an, die die gekennzeichnete maximale
Dauerleistung des Spannungswandlers überschreiten (siehe „Technische
Daten").
3. Schließen Sie Ihr Wechselstromgerät an eine der Universal-
Netzsteckdosen (1) an.
Berechnung von Lade- und Laufzeit
• Bei der Ah-Angabe für Batterien handelt es sich um einen ungefähren
Wert, der bei sehr schneller Batterieentladung meist recht ungenau
ist. Eine 20 Stunden lang bei 5 A entladene 100-Ah-Batterie hält
wahrscheinlich eher 20 Stunden lang, als wenn sie eine Stunde lang
bei 100 A entladen wurde. In diesem Fall wäre sie vermutlich bereits
innerhalb von einer Stunde vollständig entladen.
• Zur Berechnung der maximalen Wattleistung einer Batterie für eine
Stunde multiplizieren Sie ihre Amperezahl mit ihrer Spannung (12 V);
z.B. ist eine 100-Ah-Batterie in der Lage, eine Stunde lang 1200 W
bereitzustellen.
• Eine einfache Möglichkeit zur Berechnung der ungefähren Laufzeit eines
Netzgeräts, das an einen Spannungswandler und an einen Akku mit
bekanntem Ampere-Stromverbrauchswert angeschlossen ist, besteht
darin, diesen mit 20 zu multiplizieren und den Amperestundenwert des
Akkus durch diesen errechneten Wert zu dividieren, um einen ungefähren
Wert in Stunden zu erhalten.
• Um einen Watt-Wert in Ampere umzurechnen, dividieren Sie Watt durch
Volt (230); um Ampere in Watt umzurechnen, multiplizieren Sie sie
einfach mit 230.
Schutzfunktionen
• Eingangsüberspannung: Der Spannungswandler schaltet ab, wenn
eine Eingangsgleichspannung von 15,5 V erreicht oder überschritten
wird. Dies weist auf ein unzureichend reguliertes Elektrosystem im
Fahrzeug hin.
• Eingangsunterspannung: Der Spannungswandler schaltet ab,
wenn eine Gleichspannung von ca. 10 V erreicht wird. Hierdurch
werden Schäden an Wechselstromgeräten verhindert, die durch eine
unzureichende Wechselspannung entstehen. Die Gleichspannung kann
schon bei diesem Wert unzureichend für den Fahrzeugstart sein. Der
Spannungswandler weist vor dem Abschalten hörbar auf eine niedrige
Voltzahl von ungefähr 10,5 V bis 10 V hin.
• Ausgangsüberspannung: Der Spannungswandler schaltet ab, wenn die
erreichten oder die Spitzenstromanforderungen des Wechselstromgeräts
bzw. der Wechselstromgeräte zu hoch für den Spannungswandler sind
oder wenn die Spitzenanlaufstromanforderungen zwar den technischen
Daten des Spannungswandlers entsprechen, die 1-Sekunden-Grenze für
Spitzenstrom jedoch überschreiten.
Spannungswandler, 12 V
• Ausgangskurzschluss: Im Falle eines Kurzschlusses in den
Wechselstromverbindungen schaltet sich der Spannungswandler ab. Die
internen Sicherungen des Spannungswandlers können durchgebrannt
sein und müssen von einem zugelassenen Kundendienst ausgewechselt
werden.
• Überhitzungsschutz: Der Spannungswandler schaltet ab, wenn seine
interne Temperatur ca. 65 °C erreicht hat. Ursachen hierfür können eine
unzureichende Belüftung, eine fehlerhafte Installation oder unzureichende
Kompatibilität mit einem Wechselstromgerät sein. Eine weitere einfache
Ursache kann darin bestehen, dass der Spannungswandler über einen
längeren Zeitraum unter maximaler Kapazität verwendet wurde. Der im
Spannungswandler eingebaute Ventilator wird zur Verminderung des
Strombedarfs auf seine Temperatur kontrolliert.
WICHTIGER HINWEIS: Vermeiden Sie nach Möglichkeit ein Auslösen dieser
Schutzeinrichtungen. Es können bereits Schäden entstehen, bevor die
Schutzeinrichtungen greifen.
WICHTIGER HINWEIS: Vergewissern Sie sich beim Neustart des
Spannungswandlers, dass die Ursache für die Abschaltung behoben wurde.
Verwendung der USB-Buchse
• Dieser Spannungswandler ist mit einer USB-Buchse (4) ausgestattet, die
eine Stromstärke von maximal 500 mA bereitstellt. Wenn sich ein Gerät
sowohl über die USB-Buchse als auch die Netzsteckdose aufladen lässt,
verwenden Sie immer die USB-Buchse, da diese effizienter ist und die
Batterie langsamer entlädt.
Zubehör
• Das umfassende Silverline-Sortiment, darunter auch mit diesem
Spannungswandler kompatible Elektrowerkzeuge, ist im gut sortierten
Fachhandel erhältlich.
Instandhaltung
WARNUNG! Der Spannungswandler enthält keine vom Benutzer wartbaren
Teile. Einige interne Komponenten weisen einen gefährlich hohen
Ladestand auf, selbst wenn sie vom Stromnetz getrennt sind. Im Falle eines
Kurzschlusses, der die internen Sicherungen durchbrennt, sollten diese von
einem zugelassenen Kundendienst oder von einem qualifizierten Elektriker
ausgewechselt werden, selbst wenn Ersatzsicherungen mitgeliefert wurden.
Reinigung
• Halten Sie Ihr Gerät stets sauber. Durch Schmutz und Staub verschleißen
die inneren Teile schnell und die Lebensdauer des Gerätes wird verkürzt.
Reinigen Sie das Gerät mit einer weichen Bürste oder einem trockenen
Tuch. Die Entlüftungsöffnungen mit sauberer, trockener Druckluft
reinigen, sofern verfügbar.
Entsorgung
Beachten Sie bei der Entsorgung von defekten und nicht mehr reparablen
elektronischen Geräten die geltenden Vorschriften und Gesetze.
• Elektrische und elektronische Altgeräte nicht über den Hausmüll
entsorgen.
• Lassen Sie sich von der zuständigen Behörde bezüglich der
ordnungsgemäßen Entsorgung von elektronischen Geräten beraten.
WARNUNG! Bleisäurebatterien nicht über den Hausmüll entsorgen!
www.silverlinetools.com
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