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TOPRO TROJA NEURO Série Manuel D'utilisation page 15

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TROJA NEURO
Höheneinstellung mit Memoryfunktion
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Wenn der Rollator transportiert oder gelagert wurde, ist ein automatisches Wiederfinden der einmal vorgenomme-
nen Höheneinstellung durch die Memoryfunktion möglich. Zunächst die optimale Höhe der Handgriffe bestimmen.
Dann die sichtbaren Rasterlöcher am Handgriffrohr zählen. Die Sternschraube A ganz herausschrauben.
Das Handgriffrohr B ganz aus dem Rahmenrohr herausziehen. Das Befestigungsstück C folgt mit dem Rahmenrohr.
Das Befestigungsstück C in eine Position schieben, dass darüber genauso viele Rasterlöcher frei sind, wie vorher aus-
gezählt. Den Memorystick D im ersten Rasterloch unter dem Befestigungsstück C anbringen. Schieben Sie das Hand-
griffrohr B in das Rahmenrohr, so dass das Befestigungsstück C sich in dem Kunststoffteil E am oberen Rahmenrohr
verschließt. Die Sternschraube A wieder anbringen und auf ca. halber Einschubtiefe festschrauben. Die Handgriffe
F bis zum Anschlag hochziehen und die Sternschraube A fest anschrauben. Wenn Sie jetzt die Handgriffe ganz nach
unten schieben und wieder hochziehen, wird automatisch die vorher eingestellte Höhe erreicht.
Gebrauch der Bremsen
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Prüfen Sie vor jeder Inbetriebnahme die einwandfreie Funktion der Bremsen und dass der Rollator sich frei bewegt,
wenn die Bremshebel angezogen werden A. Die Bremshebel B blockieren die Hinterräder, sobald die Bremshebel
losgelassen werden stoppt der Rollator sofort. Die Reifen (Radbelag) sind aus einer besonders weichen Gummi-
qualität, die optimale Bremseigenschaften auf glattem Boden geben. Unsachgemäßer Gebrauch kann unsichere
Situationen herbeiführen und Schäden am Rollator verursachen: Der Rollator soll nicht mit Gewalt gefahren oder
geschoben werden, die Räder des TOPRO TROJA NEURO sind blockiert, bis die Bremshebel angezogen werden. Dieses
bezeichnet unsachgemäßen Gebrauch und verursacht den Verschleiß der Reifen und der Bremseffekt lässt nach.
Standbremse: Die Bremshebel loslassen B. Beide Hinterräder sind jetzt blockiert. Ziehen Sie die beiden Bremshebel
nach oben, um die Standbremse aufzuheben A. Um während des Gehens zu bremsen, die Bremshebel loslassen.
Hinweis: Wenn man die Bremshebel ganz nach unten schiebt, werden die Bremsen freigelassen und der Rollator kann
frei rollen.
Wartung der Bremsen
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Reinigen Sie regelmäßig die Bremsklötze A und Bremsfedern B. Die Räder und Bremsen können bei Mängel
oder Verschleiß ausgewechselt werden.
Sitzfläche
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Vor dem Gebrauch des Sitzes A beide Bremsgriffe B loslassen. Beide Hinterräder sind jetzt blockiert. Die Sitzposition
mit dem Rücken zum Korb einnehmen C.
Netzkorb
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Der Netzkorb ist inklusive. Er nimmt bis zu 10 kg Ladung auf und ist dank zweier Trageaufnahmen sehr einfach
und schnell abnehmbar.
Zur Montage des Netzkorbes stehen Sie im gebremsten rollator. Heben Sie den Korb vorne leicht an, damit er unter
den Sitz gelangt, drücken Sie ihn nun seitlich ein wenig zusammen und dann auf die Tragegriffe des Rollators A.
Sie hören dabei ein „Klick". Achten Sie darauf, dass die Bremsseile auch nach der Montage außen am Rahmen entlang
laufen B. Um den Netzkorb abzunehmen stehen Sie wieder im gebremsten rollator, je eine Hand rechts und links
vorne an der Aufnahme des Korbes platziert. Durch leichtes Anheben und Zusammendrücken des Korbes vorne kann
dieser abgenommen werden C. Nutzen Sie dazu bitte unbedingt beide Hände. Der Netzkorb kann bei 40° schonend
gewaschen werden.
Kantenabweiser // Ankipphilfe
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Kantenabweiser: Die Kantenabweiser A, die sich vor den Hinterrädern befinden, verhindern ein Hängenbleiben
an vorstehenden Kanten, Türrahmen oder ähnlichem.
Ankipphilfe: Treten Sie auf die Ankipphilfe B, welche sich an der Befestigung des Hinterrades befindet. Sie können
nun Schwellen, Kanten oder ähnliches überwinden. Bitte beachten: Besondere Vorsicht ist geboten, beim Her unter-
gehen von Bordsteinen. Den Rollator nicht auf Treppen nutzen.
Lasermodul
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(gilt für die Modelle 814743 und 814744)
Der TOPRO TROJA NEURO kann mit einem Laserlicht geliefert werden, das Benutzern mit neurologischen Erkran-
kungen, die an „freezing" Episoden (unvorhersehbare Bewegungsstarre) leiden, helfen kann. Das Laserlicht kann
einfach vom Griff aus bedient werden und die Übertragung zum Lasermodul erfolgt kabellos. Die Batterien müssen
ein gesetzt werden, bevor das Laserlicht verwendet werden kann: Schrauben Sie den Deckel A vom Laserschalter, der
sich am linken Handgriff befindet, ab. Legen Sie eine flache Batterie Knopfzelle (Lithium CR 2032) ein und schrauben
Sie den Deckel wieder auf. Danach legen Sie zwei Mignon AA-Batterien (LR6) in das Lasermodul ein, das sich am
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