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WICHTIGE HINWEISE

∫ Terrassenüberdachungen in einer städti-
schen Umgebung sind verunreinigenden
Stoffen (Smog, saurer Regen), Rauch aus
Schornsteinen, Rauch vom Kochen und
dem Wetter im Allgemeinen ausgesetzt. Es
ist normal, dass die Terrassenüberdachung
dadurch verschmutzt wird. Weder die Alu-
miniumstruktur noch das Aluminiumdach
sind selbstreinigend. Man muss also für re-
gelmäßige Wartung und Reinigung sorgen.
∫ Das Screendach ist nicht resistent ge-
genüber dem Rauch von beispielsweise
Grill oder Fondue. Wir raten davon ab,
diese Geräte unter einem geschlossenen
Screendach zu verwenden.
∫ Bei Montage in einer sandigen oder staubi-
gen Umgebung kann es vorkommen, dass
die Lichtdurchlässigkeit des Tuchs durch
die Kombination von Sand und Wind nach-
lässt.
∫ Sollte das Tuch durch einen unerwarte-
ten Regenguss nasswerden, können Sie
den Screen einfach aufrollen und später,
bei besserem Wetter, wieder abrollen und
trocknen lassen. Um Schimmelbildung und
Flecke zu verhindern, sollten Sie jedoch
vermeiden, das Tuch in nassem Zustand
mehr als drei Tage lang aufgerollt zu las-
sen.
∫ Vor der Reinigung erst mit einer Bürste
oder einem Staubsauger losen Schmutz
entfernen.
∫ Bitte überprüfen Sie regelmäßig Ihr Pro-
dukt und entfernen Sie Verunreinigungen,
wie z.B. Zweige, Blätter, Vogelnester usw.
und entfernen Sie diese.
∫ Als Hersteller empfehlen wir Ihnen, Ihre
Anlage durch den Installateur regelmäßig
technisch überprüfen zu lassen:
– Jährlich bei Nutzbauten und bei Sonnen-
schutz im privaten Wohnungsbau.
– Halbjährlich bei extreme Bedingungen
(z.B. Küstengebiet).
∫ Der Netzanschluss ist durch einen quali-
fizierten Elektriker gemäß den geltenden
Normen herzustellen.
∫ Infolge des Herstellungsprozesses kann
es zwischen den Farbmustern und den
Profilen/Tuchen des Sonnenschutzes zu
kleinen Farbabweichungen kommen. Zu
kleinen Farbdifferenzen kann es auch zwi-
schen den Bauteilen und Profilen kommen.
∫ Das Tuch kann leichte Farbnuancen und
kleine Unzulänglichkeiten aufweisen.
∫ Ein Farbunterschied zwisschen die Tücher
vom verschiedene Tachteilen von eine ge-
koppelte Lapure ist möglich. Auch kann
man ein Farbunterschied haben zwisschen
Tüchen die auf verschiedene Momenten
installiert werden.
∫ Tücher mit Kristall-Fenster können sich
durch Temperaturunterschiede oder unter-
schiedliche Tuchspannungen ausdehnen,
schrumpfen, wellig oder faltig werden.
∫ Tücher sind Gewebe, die aufgerollt wer-
den, hierdurch kann es zu Waffel-, Fisch-
grat- oder Faltenbildung kommen.
∫ Bei der Farbe des Sonnenschutztuches
kann es im Laufe der Zeit – in Abhängigkeit
von den gewählten Farben und Dessins –
zu leichten Verfärbungen kommen.
∫ Beim Rensonscreen kann 'Milchbildung'
auftreten. Diese Flecken erlöschen nach
kürzer Zeit. Das ist dem Tuch eigen.
∫ Bei Kondensation oder Feucht kann Kris-
tallglas leichte Milchformung oder blaue
Streifen sehen lassen. Dies ist Produktei-
gen und verschwindet bei der Austrock-
nung.
∫ Bei flachhängenden Screens, bei denen
das Tuch durch das Gewicht der unteren
Endschiene oder durch ein Spannsystem
vertikal nach unten gezogen wird, kann es,
in Abhängigkeit von dem Typ des Screens,
zu Wellenbildung kommen.
DE
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