Quick SBC 300 ADV PLUS FR Manuel De L'utilisateur page 41

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PROGRAMMIERUNG BATTERIELADEGERÄT
PROGRAMMIERUNG BATTERIELADEGERÄT
Die programmierbaren Funktionen des Batterieladegerätes lauten wie folgt:
• Wahl der Lademöglichkeit für Flüssig- oder Gel-Elektrolytbatterien.
• Wahl der zugehörigen Netzwerkgruppe.
• Wahl der Vorrangigkeit innerhalb der Netzgruppe.
• Aktivierung/Deaktivierung des Monitor-Modus'.
AKTIVIERUNG DER PROGRAMMIERUNG
Zum Aktivieren des Programmierverfahrens muss die auf der Steuertafel befindliche Taste 6 Sekunden lang gedrückt
werden. Danach erscheint der Buchstabe " " durchgängig auf dem Display. Nun muss die Taste wieder losgelassen
werden. Das Batterieladegerät ruft nun in der nachfolgend genannten Reihenfolge die unterschiedlichen Programmier-
funktionen auf:
WAHL EL/GEL
Anhand dieser Funktion kann die durch das Batterieladegerät gelieferte Ladung je nach verwendetem Batterientyp
(Flüssig- oder Gelelektrolyt) optimiert werden.
ACHTUNG: Die Wahl der Lademodalität überprüfen. Eine falsche Wahl könnte die Lebensdauer der Batterien ver-
mindern oder zu einer länger andauernden Ladezeit führen.
Den Display zeigt eine blinkende " " bzw. " ", je nach vorgegebene Batterie Charakteristik. Um die zu wechseln
Taste drucken und gleich wieder los lassen (innerhalb eine Sekunde)
Um diese Einstellung zu ändern, muss die Taste schnell gedrückt werden (das Drücken und Loslassen muss in weniger
als einer Sekunde erfolgen).
Um die Eingabe zu bestätigen, muss die Taste zumindest 2 Sekunden lang gedrückt werden. Auf dem Display wird die
Eingabe bestätigt, indem der gewählte Buchstabe eine Sekunde lang ununterbrochen angezeigt wird.
WAHL DER NETZWERKGRUPPE
Anhand dieser Funktion kann festgelegt werden, welcher Netzwerkgruppe das Batterieladegerät angehört (Gruppe
" ", " " oder " "). Innerhalb einer jeden Gruppe kann immer nur ein einziges Batterieladegerät der Serie
SBC ADVANCED PLUS MEDIUM POWER vorliegen. Bei den anderen Vorrichtungen, aus denen sich die Gruppe
zusammensetzt, kann es sich um Klemmen, Sensoren oder Schnittstellen handeln.
In dem folgenden Diagramm wird ein Beispiel für ein mögliches Netzwerk dargestellt:
GRUPPE A
SBC 700
ADVANCED
PLUS FR
RDS 1540
KTB4
SBC ADVANCED PLUS MEDIUM - REV005A
CAN-NETZ
RCM 1620
RCM 1620
GRUPPE B
SBC 650
ADVANCED
PLUS FR
KTB4
RDS 1520
DE
GRUPPE U
SCHNITTSTEL-
LCD-KLEMME
LE GSM
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