Knick Stratos Pro A2 Oxy Série Guide Rapide page 25

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  • FRANÇAIS, page 33
Mit Hilfe der Kalibrierung passen Sie das Gerät an die individuellen
Sensoreigenschaften an.
Empfehlenswert ist immer eine Kalibrierung an Luft.
Luft ist – im Vergleich zu Wasser – ein leicht handhabbares, stabiles
und damit sicheres Kalibriermedium. Allerdings muss der Sensor für
eine Kalibrierung an Luft meist ausgebaut werden.
In biotechnologischen Prozessen, die unter sterilen Bedingungen
laufen, ist ein Ausbau des Sensors zum Kalibrieren nicht möglich. Hier
muss direkt im Medium (z. B. nach Sterilisation unter Zuleitung von
Begasungsluft) kalibriert werden.
In der Praxis hat sich herausgestellt, dass z. B. in der Biotechnologie oft
die Sättigung gemessen wird und aus Sterilitätsgründen im Medium
kalibriert werden muss.
In anderen Anwendungen, wo die Konzentration gemessen wird
(Gewässer etc.), wird hingegen vorteilhaft an Luft kalibriert.
Hinweis:
• Kalibriervorgänge dürfen nur von Fachpersonal ausgeführt werden.
Falsch eingestellte Parameter bleiben unter Umständen unbemerkt,
verändern jedoch die Messeigenschaften.
• Wenn für Sauerstoff -Spurenmessung eine 2-Punkt-Kalibrierung
vorgeschrieben ist, dann sollte die Nullpunktkalibrierung vor der
Steilheitskalibrierung durchgeführt werden. Hierzu siehe Betriebs-
anleitung.
Oft gebrauchte Kombination Messgröße / Kalibriermodus
Messung
Sättigung
Konzentration
Im Folgenden ist der Kalibrierablauf für eine Steilheitskalibrierung an
Luft dargestellt. Selbstverständlich sind andere Kombinationen aus
Messgröße und Kalibriermodus möglich.
Kalibrierung
Wasser
Luft
Anwendung
Bio-Technologie; Sensor kann zum
Kalibrieren nicht ausgebaut werden
(Sterilität)
Wässer, off ene Becken
Kalibrierung
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